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#Mit Netflix-Survival-Thriller über wahre Geschichte: Das Programm des Filmfestivals Venedig 2023 steht fest

Wie viele Hollywood-Filme trauen sich trotz Streik auf den Lido? Das Programm des Filmfestivals von Venedig beantwortet diese Frage jetzt. [im Update]

Zum 80. Mal findet dieses Jahr das Filmfestival von Venedig statt, neben Cannes und Berlin das bedeutendste der Filmwelt. Normalerweise gilt Venedig als Startschuss für die alljährliche Oscar-Saison, wo die großen Studios und Netflix ihre Bewerber für den Filmpreis an den Start bringen. Nun wurde das Programm bekannt gegeben.

Das Festival grätscht diesmal unfreiwillig in die größte Hollywood-Krise seit Langem hinein. Denn in den USA streikt die Schauspieler-Gewerkschaft für die gerechte Bezahlung ihrer schwächeren Mitglieder. Deshalb dürfen auch große Stars nicht zu Promo-Zwecken auf dem roten Teppich auftauchen. Eine der Folgen: Studios ziehen ihre Filme zurück, darunter Challengers – Rivalen mit Zendaya, der ursprünglich als Eröffnungsfilm des Festivals geplant war. Diese Funktion übernimmt nun der italienischer Kriegsfilm Commandante.

Netflix-Survival-Thriller schließt das Festival ab

Der Abschlussfilm wurde von Jurassic World 2-Regisseur J.A. Bayona gedreht. Er inszeniert in Society of the Snow die Geschichte des Rugby-Teams, das nach einem Flugzeug-Absturz 72 Tage im Hochgebirge überleben musste (bereits verfilmt in Überleben). In Deutschland wird der Film bei Netflix veröffentlicht.

Dieser Artikel wird kontinuierlich aktualisiert, während das Programm bekanntgegeben wird.

Das Programm des Filmfestivals von Venedig 2023 (im Update)

Die Filme im internationalen Wettbewerb gehen ins Rennen um die großen Preise des Festivals, allen voran den Goldenen Löwen für den besten Film.

Wettbewerb

  • Comandante von Edoardo De Angelis (Eröffnungsfilm)
  • The Promised Land von Nikolaj Arcel
  • Dogman von Luc Besson
  • La Bête
    von Bertrand Bonello
  • Hors-Saison von Stephan Brizé
  • Enea von Pietro Castellitto
  • Maestro von Bradley Cooper
  • Priscilla von Sofia Coppola
  • Finalmente L’Alba von Saverio Costanzo
  • Lubo von Giorgio Diritti
  • Origin von Ava DuVernay
  • The Killer von David Fincher
  • Memory von Michel Franco
  • Io Capitano von Matteo Garrone
  • Evil Does Not Exist von Ryûsuke Hamaguchi
  • The Green Border von Agnieszka Holland
  • Die Theorie von Allem von Timm Kröger
  • Poor Things von Yorgos Lanthimos
  • El Conde von Pablo Larraín
  • Ferrari von Michael Mann
  • Adagio von Stefano Sollima
  • Woman of von Malgorzata Szumowska und Michal Englert
  • Holly von Fien Troch

Außerhalb des Wettbewerbs – Fiktion

  • Society of the Snow von J.A. Bayona (Abschlussfilm)
  • Coup de Chance von Woody Allen
  • The Wonderful Story of Henry Sugar von Wes Anderson
  • The Penitent von Luca Barbareschi
  • L’Ordine del Tempo von Liliana Cavani
  • Vivants von Alix Delaporte
  • Welcome to Paradise von Leonardo Di Costanzo
  • Daaaaaali! von Quentin Dupieux
  • The Caine Mutiny Court-Martial von William Friedkin
  • Making of von Cédric Kahn
  • Aggro Dr1ft von Harmony Korine
  • Hit Man von Richard Linklater
  • The Palace von Roman Polanski
  • Snow Leopard von Pema Tseden

Außerhalb des Wettbewerbs – Dokumentation

  • Amor von Virginia Eleuteri Serpieri
  • Hollywoodgate von Ibrahim Nash’at
  • Frente A Guernica von
    Yervant Gianikian und Angela Ricci Lucchi
  • Ryuichi Sakamoto | Opus von Neo Sora
  • Enzo Jannacci Vengo Anch’io von Giorgio Verdelli
  • Menus Plaisirs – Les Troisgros von Frederick Wiseman

Außerhalb des Wettbewerbs – Serien

  • D’Argent et de Sang
  • I Know Your Soul

Orizzonti

  • A Cielo Aperto von Mariana Arriaga, Santiago Arriaga
  • El Paraiso von Enrico Maria Artale
  • Behind the Mountains von Mohamed Ben Attia
  • The Red Suitcase von Fidel Devkota
  • Tatami von Guy Native, Zar Amir Ebrahimi
  • Paradise is Burning von Mika Gustavson
  • The Featherweight von Robert Colony
  • Invelle von Simone Massi
  • Hesitation Wound von Selman Nacar
  • Heartless von Nara Normande, Tião
  • Una Sterminata Domenica von Alain Parroni
  • City of Wind von Lkhagvadulam Purev-Ochir
  • Explanation for Everything von Gábor Reisz
  • Gasoline Rainbow von Bill Ross, Turner Ross
  • Housekeeping for Beginners von Goran Stolevski
  • En Attendant La Nuit von Céline Rouzet
  • Shadow of Fire von Shinya Tsukamoto
  • Dormitory von Nehir Tuna

Orizzonti Extra

  • Bota Jonë
    von
    Luàna Bajrami
  • Forever Forever von Anna Buryachkova
  • The Rescue von Daniela Goggi
  • In the Land of Saints and Sinner von Robert Lorenz
  • Day of the Fight von Jack Huston
  • Felicità von Micaela Ramazzotti
  • Pet Shop Boys von Olmo Schnabel
  • Stolen von Karan Tejpal
  • L’Homme d’argile von
    Anaïs
    Tellenne

Die wichtigsten Fakten zum Festival in Venedig 2023

  • Das Festival läuft dieses Jahr vom 30. August bis zum 9. September
  • La La Land- und Babylon-Regisseur Damien Chazelle ist der Vorsitzende der Jury, die über die Vergabe des Goldenen Löwen bestimmt.
  • Zur Jury gehören neben Chazelle auch Jane Campion, Saleh Bakri, Mia Hansen-Løve, Gabriele Mainetti, Martin McDonagh. Santiago Mitre, Laura Poitras und Shu Qi

Moviepilot wird dieses Jahr wieder vom Lido berichten und euch täglich erste Eindrücke über die Filme im Programm liefern.

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