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#Riesen-Andrang im Plärrer-Familienbad: Polizei rückte an


vor 6 Min.


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Tausende Menschen strömen am Samstag in Augsburgs Bäder. Solche heißen Tage sind für Helfer besonders herausfordernd. Im Familienbad wird es plötzlich hektisch.

In der Nacht auf Sonntag hat Alexandra Eisenrith von der Wasserwacht Augsburg-West nicht gut geschlafen. Der Einsatztag im Familienbad am Plärrer habe sie zu sehr beschäftigt, sagt sie. Allein in das Freibad am Plärrer kommen am Samstag rund 4000 Menschen, um sich bei der Hitze von über 34 Grad abzukühlen. Auch im Bärenkellerbad wimmelt es von Besucherinnen und Besuchern. Für Badpersonal, Sicherheitsdienst und ehrenamtlichen Rettungsdienst sind solche „Großkampftage“ besonders herausfordernd. Im Familienbad spitzt sich kurz nach 18 Uhr die Situation zu. Die Polizei rückt mit mehreren Streifenwagen an.

Mit einer Pistole in der Hand schlendert der „Bürgermeister vom Bären“ am Kinderbecken entlang. Manche hier würden ihn so nennen, auch weil er schon von Kindesbeinen an in das Schwimmbad gehe, erzählt der 51 Jahre alte Markus John, der die Wasserpistole für seine Tochter aufgefüllt hat. „Ich bin hier quasi aufgewachsen.“ Der Augsburger hat inzwischen einiges an „seinem“ Bad zu kritisieren. Die Duschen etwa, die nicht mehr gut funktionierten, die gestiegenen Preise für Familien und „viel zu viel Chlor in den Becken“. Aber, das unterstreicht der „Bürgermeister vom Bärenkeller“ auch, die Atmosphäre sei weitgehend friedlich. In Zeiten, in denen Jugendgruppen in deutschen Bädern mit Gewaltexzessen für Schlagzeilen sorgen, muss so etwas betont werden. Es komme zwar mal vor, dass ein Haufen Jugendlicher unangenehm auffalle, meint John, aber von Zuständen wie in Berlin sei man weit entfernt. „Noch“, merkt eine Frau rund vier Kilometer weiter im Familienbad in der Augsburger Innenstadt an.

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