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#Super Mario Bros. Wonder: Diese skurrilen Ideen haben es leider nicht ins Spiel geschafft

Super Mario Bros. Wonder erfreute im vergangenen Jahr Fans des Superklempners mit einem brandneuen 2D-Abenteuer, das vor kreativen Ideen nur so sprudelte. Die Wunderblumen lockten dabei in jedem Level mit frischen, neuen Spielabschnitten.

Im Zuge einer Podiumsdiskussion im Rahmen der GDC 2024, erklärten die Entwickler, dass das gesamte Team Ideen für mögliche Effekte auf Haftnotizen notiert habe, wodurch über 2.000 Ideen entstanden seien. Viele von ihnen fielen verständlicherweise der Schere zum Opfer.

Von den 2.000 Ideen auf Zettelchen hatten die Entwickler schon früher berichtet. Dank Chris Kohler (The Making of Karateka) von Digital Eclipse, der bei dem Mario-Panel anwesend war, haben wir auch einen Eindruck davon, wie diese Zettelchen aussahen:

Eine besonders skurrile Idee lieferte Sound Director Koji Kondo. Er stellte nämlich in Aussicht, dass eine Wunderblume sowohl Mario als auch das gesamte Setting in eine Live-Action-Variante umwandelt. Dabei würden die Hintergrundmusik und Soundeffekte des Levels von einem nun menschlichen Mario gesummt. Die Idee war aber wohl eine Spur zu verrückt für das fertige Spiel.

Ein weiterer ungenutzter Wundereffekt hätte dazu geführt, dass sich Marios Kopf in einen riesigen Block verwandelt hätte, während Feinde, die ihn umkreisten, seinen Kopf gefressen hätten. Da Marios Kopf so riesig ist, wäre es unmöglich gewesen, den Feinden auszuweichen, also hätte man im Spiel die Aufgabe gehabt, bis zum Ende zu eilen, bevor die Feinde einen erledigen. Einen Bewegtbild-Eindruck liefert diese Clip.

via TheGamer, Bildmaterial: Super Mario Bros. Wonder, Nintendo

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