#RKI meldet weiteren Rückgang der Sieben-Tage-Inzidenz
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„RKI meldet weiteren Rückgang der Sieben-Tage-Inzidenz“
Eine Mitarbeiterin eines Testzentrums in Mecklenburg-Vorpommern hält einen Teststab für einen Corona-Test in ihren Händen.
Bild: dpa
Die bundesweite Inzidenz fällt auf 146,6. Eine Entspannung der Corona-Lage scheint jedoch nicht in Sicht. Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach fordert eine Wiedereröffnung der Impfzentren.
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist am zweiten Tag in Folge zurückgegangen. Das Robert Koch-Institut (RKI) meldete am Mittwochmorgen eine Inzidenz von 146,6 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen. Am Vortag hatte die Inzidenz bei 153,7 gelegen.
Den jüngsten Angaben des RKI zufolge wurden binnen 24 Stunden 20.398 Neuinfektionen mit dem Coronavirus sowie 194 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus verzeichnet. Die Gesamtzahl der registrierten Infektionsfälle in Deutschland seit Beginn der Pandemie stieg damit auf 4.628.419, die Gesamtzahl der Todesfälle auf 96.027.
Wiedereröffnung von Impfzentren „teuer und kompliziert“, aber lohnend
Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach forderte unterdessen die Wiedereröffnung möglichst vieler Impfzentren, um Auffrischungsimpfungen zunächst bei über 70-Jährigen bewerkstelligen zu können. Dies werde zwar „teuer und kompliziert“, sagt Lauterbach dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Jedoch lohne sich die Wiedereröffnung dennoch: „Wir brauchen jetzt eine sehr hohe Geschwindigkeit bei den Booster-Impfungen.“
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