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#Ronaldo und Juventus gleich zweimal überrumpelt

Ronaldo und Juventus gleich zweimal überrumpelt

Zweimal geschlafen, aber doch noch aufgewacht: Cristiano Ronaldo darf mit Juventus Turin trotz schneller Gegentore zu Beginn jeder Halbzeit noch auf das Viertelfinale in der Champions League hoffen, auch wenn die Chancen auf das Weiterkommen deutlich gesunken sind. In seiner portugiesischen Heimat kassierte der fünfmalige Weltfußballer mit Italiens Serienmeister im Achtelfinal-Hinspiel beim FC Porto ein 1:2 (0:1), Federico Chiesa (82.) gelang spät das wichtige Auswärtstor.

Juventus würde damit im Rückspiel am 9. März ein 1:0 zum Weiterkommen reichen. Dabei sah es lange gar nicht gut aus für die uninspirierten Bianconeri: Mehdi Taremi brachte die Hausherren nach 63 Sekunden in Führung. Nach dem Seitenwechsel rollte der Ball gar nur 19 Sekunden, ehe Moussa Marega erhöhte.

Ronaldo (36) hat die Champions League in seiner erfolgreichen Karriere bereits fünfmal gewonnen, darunter zwischen 2014 und 2018 viermal mit Real Madrid. Seit seinem Wechsel nach Italien war für ihn aber einmal im Viertel- und einmal im Achtelfinale Endstation.

Im Estadio do Dragao erwischte die Alte Dame, die in der Serie A nach neun Meisterschaften in Serie ihre Leichtigkeit verloren hat, einen Fehlstart. Torhüter Wojciech Szczesny spielte kurz zu Rodrigo Bentancur, der 23-jährige Uruguayer geriet unter Druck und patzte beim Rückpass auf den Polen – Taremi war wachsam und traf zur frühen Führung für Porto.

Anschließend verteidigte der portugiesische Klub vehement, ohnehin eine Stärke die Blau-Weißen: In der Gruppenphase blieb der 29-malige Landesmeister in fünf Spielen ohne Gegentor. Juventus fiel nicht viel ein, der 134-malige Champions-League-Torschütze Ronaldo fand kaum Zugriff auf die Partie. Die einzige nennenswerte Chance vor der Pause hatte die Mannschaft des Trainer-Novizen Andrea Pirlo in der 41. Minute durch einen Fallrückzieher von Adrien Rabiot.

Der Halbzeitpfiff brach jeglichen aufkommenden Rhythmus bei den Italienern. Nach dem Wiederanstoß ließ Juventus die Gastgeber gleich wieder kombinieren, aus wenigen Metern kam Marega frei zum Abschluss. Turin hatte dann zwar deutlich mehr Ballbesitz, es fehlten aber lange die Ideen.

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