#Rund 200 Beamte suchten permanent nach Raubtier
An der Suche nach der vermeintlichen Löwin haben sich im Schnitt rund 200 Berliner Polizistinnen und Polizisten durchgehend beteiligt.
Die Gemeinde Kleinmachnow und die Polizei in Brandenburg hatten am Freitagmittag Entwarnung gegeben: Man gehe nicht mehr davon aus, dass eine Löwin oder ein anderes Raubtier in Berlin oder Brandenburg unterwegs sei. Es gebe keine Gefährdungslage mehr.
Aufgrund der aktuellen Bewertung der Gemeinde, die vom zuständigen Veterinäramt des Bezirksamtes und der Polizei in Brandenburg geteilt werde, habe die Berliner Polizei ihre gezielte Suche eingestellt. „Wir sind aber weiter wach und für die Bürgerinnen und Bürger ansprechbar“, sagte Berlins Polizeisprecherin Beate Ostertag.
Angaben dazu, welche Kosten bei dem Einsatz entstanden sind, machte die Sprecherin nicht. Das verbiete sich. „Es gab Hinweise auf eine akute Gefahrenlage“, sagte Ostertag. Die Polizei sei „im Rahmen des gesetzlichen Auftrages zur Gefahrenabwehr“ und in Amtshilfe für das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf aktiv gewesen.
(dpa)
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