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#Russlands Drohung gegen ukrainischen Getreideexport im Donaudelta verpufft

Lange hatte Russlands Militär die ukrainischen Donauhäfen Kilia, Izmail und Reni verschont. Grenzen sie doch am nördlichen Rand des Donaudeltas unmittelbar an das NATO-Land Rumänien – auch wenn auf dessen Seite im Biosphärenreservat mehr Pelikane als Menschen leben. Jetzt aber ist es mit Russlands Zurückhaltung vorbei.

Andreas Mihm

Wirtschaftskorrespondent für Österreich, Ostmittel-, Südosteuropa und die Türkei mit Sitz in Wien.

Kaum hatte Präsident Putin das Schwarzmeer-Getreideabkommen aufgekündigt, legten russische Drohnen ein Getreidesilo im Hafen von Reni in Schutt und Asche. Am Mittwoch wurde der Hafen von Izmail attackiert. Die Botschaft ist klar: Das bisher eher als Hinterausgang für Getreideexporte genutzte Donaudelta soll abgeriegelt werden. Dazu erging an alle Schiffe mit Ziel Ukraine die Drohung, Russland werde sie als „potenzielle Transporteure militärischer Fracht“ ins Visier nehmen.

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