#Das schlechteste Kassendebüt eines Superhelden in der Geschichte war für DC mit Shaquille O'Neal ein völliger Misserfolg
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Lange vor dem Superhelden-Boom mit Filmen aus dem Marvel Cinematic Universe feierte das Genre beachtliche Erfolge in den 90ern. Neben Hits wie Batman und Batmans Rückkehr gab es aber auch Verfilmungen, die heutzutage nur noch durch ihren unfreiwillig komischen Trash-Faktor in Erinnerung bleiben.
Dazu zählt auch die Comic-Verfilmung Steel – Der stählerne Held aus dem Hause DC. Unsere internationale Schwesternseite Espinof erinnert in einem Artikel an den fast schon kultigen Flop von 1997 mit Basketball-Star Shaquille O’Neal.
Superhelden-Film Steel mit Shaquille O’Neal wurde zum Desaster
Steel –
Der stählerne Held basiert auf der DC-Comicreihe, die sich um den Waffenentwickler John Henry Irons dreht. Fürs US-Militär hat er eine fortschrittliche Hightech-Waffe konstruiert, die in die Hände von Gangstern gerät. Nachdem Irons‘ Freundin durch einen Unfall querschnittsgelähmt ist, verwandelt er sich mithilfe einer selbstgebauten Rüstung in den Superhelden Steel, um für Recht und Ordnung zu sorgen.
Mit zweifelhaften Spezialeffekten und einer klischeehaften Handlung wurde Steel damals zum absoluten Kinokassen-Flop. Mit einem Budget von 16 Millionen Dollar spielte der Blockbuster insgesamt nur mickrige 1,8 Millionen Dollar ein.
Schaut hier noch einen Trailer zum DC-Flop Steel:
Wie Espinof erklärt, legte Steel bis zum Kinostart von The Marvels letztes Jahr einen Negativrekord hin. Am zweiten Wochenende nach dem Start brachen die Einnahmen um 78 Prozent ein. Zusammen mit dem vernichtenden Rotten Tomatoes -Schnitt von 8 Prozent ist Steel ein Misserfolg auf praktisch allen Ebenen.
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Wo kann man das Superhelden-Desaster Steel schauen?
Der Superhelden-Flop streamt zurzeit nirgends in der Flatrate. Wenn ihr Steel trotzdem schauen wollt, könnt ihr den Film bei Anbietern wie Amazon Prime kaufen.
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