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#Sat.1 zeigt Maddie-Doku schon in wenigen Tagen

Sat.1 zeigt Maddie-Doku schon in wenigen Tagen

Die «Sat.1 investigativ»-Reportage beschäftigt sich mit dem Fall Maddie McCann, die vor 15 Jahren spurlos aus einem Ferienhaus in Portugal verschwand.

Am Montag erst kündigte der Privatsender Sat.1 eine neue Dokumentation der hauseigenen Investigativ-Abteilung an (Quotenmeter berichtete). Sie solle sich mit dem Fall Maddie McCann beschäftigten, das britische Mädchen verschwand vor 15 Jahren spurlos aus dem Ferienhaus in Portugal. Das «Sat.1 investigativ»-Team um Jutta Rabe habe neue Hinweise und Indizien gesammelt, die den Verdacht gegen den mutmaßlichen Täter Christian B. erhärten würden. Die Reportage solle „zeitnah“ ausgestrahlt werden, sobald ein letzter Recherchestrang im Umfeld des mutmaßlichen Täters abgeschlossen ist.

Nun sind diese Recherchen offenbar abgeschlossen, denn Sat.1 gab am Donnerstagnachmittag einen Sendetermin bekannt. Der Bällchensender zeigt die Doku noch in diesem Monat, und zwar am Montag, den 31. Januar, um 20:15 Uhr. Im Anschluss an «Sat.1 investigativ: Neue Spuren im Fall Maddie. Ist der Deutsche Christian B. der Täter?» begrüßt Moderatorin Claudia von Brauchitsch in einer Experten -Runde mit dem Titel «Sat.1 investigativ – der Talk: Neue Erkenntnisse im Fall Maddie» die für die Dokumentation verantwortliche Investigativ-Journalistin Jutta Rabe und weitere Gäste. Die Zuschauer haben bereits ab 21:00 Uhr die Möglichkeit telefonisch Fragen an die Gäste im Studio zu stellen.

„Die traurige Geschichte von Madeleine McCann ist eine Geschichte, die viele deutsche Facetten hat. Der Fall wird vor dem Landgericht Braunschweig verhandelt, da der Deutsche Christian B. der Hauptverdächtige ist. In seinem Umfeld gibt es viele deutsche Frauen und Männer, die einzelne Details um das Verbrechen beschreiben können“, erklärt Sat.1-Chefredakteurin Juliane Eßling. „Für unsere Dokumentation «Sat.1 investigativ» hat Journalistin Jutta Rabe in den vergangenen Monaten schockierendes Material in Deutschland, Portugal und England recherchiert, das Christian B. schwer belastet.“


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