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# Bitcoin fällt weiter – Größter Abschwung seit März

Bitcoin fällt weiter – Größter Abschwung seit März

Bitcoin (BTC) rutscht am heutigen 26. November weiter ab, wobei der Verkaufsdruck inzwischen für den größten Verlust seit März gesorgt hat.

Mehr als 3.000 US-Dollar Verlust in 24 Stunden

Wie die Daten von Cointelegraph Markets und TradingView zeigen, konnte der Absturz der marktführenden Kryptowährung auch nicht vom Support bei 17.000 US-Dollar aufgehalten werden, wodurch der Abschwung auf ein zwischenzeitliches Tief von 16.300 US-Dollar führte.

Bei Redaktionsschluss ist Bitcoin zurück bis auf 16.800 US-Dollar geklettert, allerdings schwankt der Kurs weiterhin. Mit den jüngsten Verlusten setzt sich ein frischer Abwärtstrend fort, der erst am Mittwochmorgen begonnen hat, nachdem der Kurs zuvor bis auf 19.500 US-Dollar vorangeschritten war .

Bitcoin-Monatsdiagramm. Quelle: TradingView

Die große Kryptobörse OKEx hatte im Laufe des Tages bekanntgegeben, dass sie ihre Auszahlungen wieder freigegeben hat. Ki Young Ju, Gründer des Marktforschungsportals CryptoQuant, stellte daraufhin fest, dass es verstärkte Abflüsse von OKEx in Richtung von Wallets und anderen Kryptobörsen gibt.

„Die Bitcoin-Abflüsse von OKEx auf andere Kryptobörsen belief sich zu diesem Zeitpunkt auf 493 BTC“, wie Ju dahingehend auf Twitter schreibt. Und weiter:

„83 % aller insgesamt abgeflossenen Gelder sind in Wallets gegangen, die nicht zu Kryptobörsen gehören. Dies könnte auf lange Sicht ein gutes Zeichen sein.“

Die Logik hinter der Schlussfolgerung des Analysten ist, dass sich Anleger scheinbar vermehrt dazu entscheiden, ihre Krypto-Vermögen langfristig zu halten, anstatt diese zu veräußern.

Geplante Krypto-Regulierung wirkt zusätzlich negativ

Allerdings gibt es noch weitere Negativmeldungen für Bitcoin, denn wie Coinbase CEO Brian Armstrong meint, soll die US-Regierung neue Regulierungsvorgaben für Krypto-Wallets planen, die weitreichende Folgen haben könnten. Dabei rechnet Armstrong mit dem Schlimmsten:

„Wenn diese Regulierungsvorschriften tatsächlich umgesetzt werden, wäre das sehr schlecht und hätte einen nachhaltigen negativen Effekt auf den US-Markt. Stellen wir uns nur mal vor, in den Anfangszeiten des Internets hätten wir für Onlineunternehmen die gleichen Regulierungsvorschriften gemacht wie für Telefongesellschaften. Zum Glück hat das niemand getan.“

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