#Schwarzwald-Tatort mit Tagessieg
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„Schwarzwald-Tatort mit Tagessieg“
Ein vermeintliches Verbrechen im Breisgau, eine fehlende Leiche und ein verschwundener Vater. Der Schwarzwald-«Tatort» holt die beste Reichweite des Tages.

Die Mutter der Familie, Sandra Vogt, gespielt von Lisa Hagemeister, gerät nicht nur ins Zentrum der Handlung, schnell ist sie auch Hauptverdächtige. Viel Gutes wird ihr von andere ProtagonistInnen nicht zugesprochen, es stehen Vorwürfe der Promiskuität im Raum, sie soll Männern den Kopf verdrehen, zu viel Freiraum beanspruchen, alles in allem sei sie nicht gut für ihren Ehemann. Mit fortschreitender Handlung werden Sohn und Vater tot aufgefunden, es muss jedoch vor dem „Wer ist der Täter“, das „Was ist überhaupt passiert“ ermittelt werden. Die Auflösung bringt schlussendlich ein zunächst überflüssiges Detail, was recht clever gelöst ist. Den jüngeren Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren gefiel der «Tatort» gleichermaßen, es ließen sich 1,78 Millionen Zuschauer im entsprechenden Alter und damit 23,2 Prozent am jungen Markt definieren.
Dem ZDF ist hier jegliche Konkurrenz-Rolle abzusprechen. Mit «Unterm Apfelbaum – Panta Rhei – Alles im Fluss» wollte Mainz ein Drama senden. Hier im Zentrum, drei sehr unterschiedliche Frauen, die ein gemeinsames Ziel verfolgen. Das Spiel mit Saman Giraud, Lotte Becker und Frida-Lovisa Hamann verfolgten lediglich 3,66 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und 0,31 Millionen Zuschauer zwischen 14 und 49. Die Marktanteile lagen bei 11,9 und 4,1 Prozent. Ergo: Klarer Sieg für das Erste.
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