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#Selbst eine geniale Szene konnte diesen Marvel-Film nicht retten

Nach dem wegweisenden Vorgänger war diese Fortsetzung für manche Fans eine Enttäuschung. Dennoch enthält dieser Marvel-Film einige großartige Szenen.

Die X-Men gehören zu den beliebtesten Superheld*innen-Teams von Marvel. Die Filme über die heldenhaften Mutant*innen haben einen erheblichen Teil dazu beigetragen, nicht nur das Team, sondern Superheld*innen-Filme an sich für den breiten Mainstream zugänglich zu machen. Nach der ersten erfolgreichen Trilogie wurde entschieden, die Reihe zu rebooten. Der dritte Teil des Reboots, „X-Men: Apocalypse“ läuft am Mittwoch, dem 31.01.2024 um 20:15 auf Kabel 1. Alternativ könnt ihr ihn auf Disney+ streamen.

X-Men-Ikone Wolverine kehrt zurück! In „Deadpool 3“ schlüpft Hugh Jackman erneut in die Rolle des Krallen schwingenden Mutanten. Ryan Reynolds und er freuen sich schon, wie ihr im Video seht.

„X-Men: Apocalypse“: Der Fluch des dritten Teils

Bereits in der ersten X-Men Trilogie blieb der dritte Teil der Reihe hinter den Erwartungen zurück. Die Art, wie mit Jean Grey umgegangen wird, hatte vielen Fans nicht gefallen. Auch gab es zu viele Charaktere und zu wenig Zeit, diesem die nötige Tiefe zu geben, wie es in den Vorgängerfilmen der Fall war. Das gleiche Problem wurde auch „X-Men: Apocalypse“ vorgeworfen. Auf den Umstand des schwachen dritten Teils nimmt sogar der Film selbst Bezug. In einer Szene verlassen die Schüler:innen der Mutantenakademie die Kinovorführung von „Die Rückkehr der Jedi-Ritter„ – und einigen sich darauf, dass der dritte Teil einer Trilogie immer der Schlechteste ist.

Trotz Schwächen enthält „X-Men: Apocalypse“ geniale Szenen

In „X-Men: Apocalypse“ kehrten einige Publikumslieblinge zurück und haben starke Auftritte. So durfte Peter Evans als Quicksilver erneut seine Supergeschwindigkeit in Szene setzen, als er die Bewohner der X-Mansion rettet. Bereits im Vorgänger „Zukunft ist Vergangenheit„ sorgte genau so eine Szene für den Status der Figur als Fanliebling. Auch die moralische Auseinandersetzung zwischen Professor X (James McAvoy) und Apocalypse (Oscar Isaac) ist ein Highlight in dem Film.

Doch die emotionalsten Szenen gehören Michael Fassbender als Magneto. Der On-Off-Erzfeind der X-Men ist stets hin- und hergerissen zwischen seiner Vorstellung, besser zu sein, als die Menschen und dem Willen, sie zu unterwerfen. Seine inneren Konflikte werden emotional wie bildgewaltig gezeigt, als er das ehemalige Konzentrationslager in Auschwitz dem Erdboden gleichmacht.

„X-Men: Apocalypse“ und die Zukunft der X-Men im MCU

Nach der Übernahme Disneys von 20th Century Fox liegen die Filmrechte der X-Men wieder bei Marvel. Damit ist der Weg für die Mutant*innen ins MCU frei. Der erste Verweis wurde bereits in der Disney+ Serie „Ms. Marvel“ gestreut. Zuletzt konnte man in der Mid-Credit-Szene von „The Marvels“ einen Blick auf einen der bekannten X-Men erhaschen. Das nächste Projekt, das mit den X-Men in Verbindung steht, ist „Deadpool 3“. 

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