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#Abschlussfest wird zum Fiasko: Finale Deals bei „Die Höhle der Löwen“ platzen nach der Show

„Abschlussfest wird zum Fiasko: Finale Deals bei „Die Höhle der Löwen“ platzen nach der Show“


Merke: Den Schampus immer erst dann öffnen, wenn die Tinte auf dem Vertrag trocken ist, sonst heißt es in Zukunft Selters statt Sekt. Das Finale der „Höhle der Löwen“ hat diese These einmal mehr eindrucksvoll bestätigt.

Schon in der vorletzten Folge sind zwei vor der Kamera abgeschlossene Deals in der „Höhle der Löwen“ gescheitert, nun zieht das Finale gleich, in dem ebenfalls doppelter Frust zu bewältigen ist. Ob zu Ross oder zu Tisch, weder die Gründer von Lampix, noch die Reiterinnen Alexandra und Kadia Knabbe konnten sich am Ende über ein hübsches Sümmchen zur Firmenpolitur freuen, obwohl sie sich zuvor auf ein Investment verständigen konnten.

Da die weiteren Produkte wie die Springseile von „EVERJUMP“ schon innerhalb der Show abgekanzelt wurden, blieb am Ende bei der letzten Ausgabe der 11. Staffel nur ein einziger Deal von Bestand. Den tütete Ralf Dümmel ein, der in das Möbeltransportsystem „ROLLYZ“ investierte. Doch auch der Allrounder blieb von einer Pleite nicht verschont, sein Investment in das Start-Up „Stallzauber“, für das Mutter und Tochter Knabbe einen Stab zur Verbesserung der Körperhaltung beim Reiten entwickelten, kam nach der Sendung doch nicht zustande. Als Begründung wurde die übliche Floskel von unterschiedlichen Vorstellungen von der Ausrichtung des Unternehmens bemüht, wie die Gründerszene berichtet.

Einer der größten Hits aus der „Höhle der Löwen“ ist zweifelsohne der Wassersparer von „bluegreen“, den ihr euch für nur 9,99 Euro bei Amazon bestellen könnt.

Auch Deal von „Lampix“ im Nachhinein geplatzt

Lampix, war nix: Mihai Dumitrescu, Julian Meier und Siwanand Misara stellten mit „Lampix“ einen Projektor zur digitalen Abbildung von Speisekarten in Restaurants vor, der die gängige Papiervariante ersetzen sollte. Auch das Trio aus Kassel durfte sich zunächst über einen Deal freuen, steht aber mittlerweile ohne Investment da. Man habe sich mit Dagmar Wöhrl nicht auf einen Vertrag einigen können, so die Unternehmer gegenüber der Gründerszene. Eigentlich wollte die Investorin 250.000 Euro für 25 Prozent der Firmenanteile zahlen, nun ist die VOX-Show um einen weiteren gescheiterten Deal reicher. Von denen gab es auch in der Vergangenheit einige, wie euch das Video verrät.

Welche Produkte es insgesamt in die elfte Staffel der Show geschafft haben und wer sich wirklich über ein Investment freuen durfte, erfahrt ihr in unserer Übersicht zu „Die Höhle der Löwen“ Staffel 11 2022.

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