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#„Shutter Island“ 2: So steht es um die Fortsetzung

„Shutter Island“ 2: So steht es um die Fortsetzung

Einen zweiten Teil von „Shutter Island“ gibt es nicht und die TV-Serie zum Film wurde schon vor Jahren angekündigt. Kommt da noch was?

„Shutter Island“ provoziert bei den meisten Zuschauer*innen die Frage, wie das Ende des Films zu deuten ist und ob es eine Fortsetzung geben könnte.

Dieses Video zeigt euch Fortsetzungen zu Filmen, die keiner sehen wollte:

„Shutter Island“ gibt es bei Netflix oder auch im StarzPlay-Channel bei Amazon Prime Video

„Shutter Island“ 2: Kommt eine Film-Fortsetzung oder eine TV-Serie oder nichts?

  • Einen zweiten Teil haben die Macher schon früh ausgeschlossen, Regisseur Martin Scorsese ist der Fortsetzung von Filmen aber generell nicht positiv gestimmt. Also, er macht einfach keine.
  • Es war aber in Planung, dass Paramount und HBO eine TV-Serie machen wollen. Der Titel „Ashecliffe“ verwies schon darauf, dass sich die Produktion um die psychiatrische Einrichtung auf der Insel dreht.
  • Beabsichtigt war, dass das Drehbuch vom Autor der Romanvorlage (Dennis Lehane) verfasst werden und die Pilotfolge sogar von Martin Scorsese inszeniert werden sollte.
  • Inhaltlich war die Planung, dass die Serie im die Jahrhundertwende spielt und sozusagen als Prequel die Geheimnisse um die Gründung des Nervenhospitals aufdeckt.
  • Ob das Projekt inzwischen auf Eis liegt oder noch daran gearbeitet wird, ist unklar. News und Ankündigungen gibt es jedenfalls nicht.
  • Es scheint seit der Ankündigung 2014 nunmehr immer unwahrscheinlicher, dass da noch etwas zu erwarten ist.

Dieses Video zeigt euch dafür Fortsetzungen, die bis 2022 definitiv noch kommen:

„Shutter Island“: Ende unklar? (Spoiler)

Wenn ihr euch über den Schluss wundert und das Gefühl habt, diesen vielleicht nicht wirklich verstanden zu haben, seid ihr gewiss nicht die einzigen. Selbst Leonardo DiCaprio, der ja immerhin die Hauptrolle gespielt hat, war sich unsicher, wie man das Ende verstehen soll und fand auch die gesamten Dreharbeiten sehr verwirrend.

Regisseur Scorsese äußerte sich nicht zum Ende lieber gar nicht und auch der Autor der Buchvorlage wird nicht konkret. Er hat das Hauptproblem aber auch nicht verursacht, denn das Buch endet mit Andrew Laeddis, der erneut in seinen alternativen Charakter Teddy Daniels zurückfällt und von den Ärzten zu einer Lobotomie abgeführt wird. Der rätselhafte Satz: „Was ist besser – als Monster zu leben oder als guter Mann zu sterben?“ fällt nur im Film. Die Frage, die sich stellt, ist: Täuscht Laeddis seinen Rückfall nur vor, weil er zwar weiß, wer er in Wirklichkeit ist, aber nicht mehr damit leben will? Begibt er sich also bei vollem Bewusstsein in die weitere Behandlung?

Der Zauber des Films ist, dass nichts am Ende so ist, wie es uns die ganze Zeit erschien. Es lohnt sich daher tatsächlich, den Psychothriller ein weiteres Mal anzuschauen, denn wenn man von Anfang an weiß, dass es sich bei Laeddis um einen Patienten handelt, ergeben bestimmte Handlungen und Bemerkungen einen ganz anderen Sinn.

Insgesamt gibt es drei große Theorien zum Ende von „Shutter Island“ und keine davon ist eindeutig richtig oder falsch.

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