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#Sie wollen die neue Alternative sein



Walter Münnich, stellvertretender BD-Vorsitzender, Piet Leidreiter, BiW-Spitzenkandidat, Niklas Stadelmann, BD-Generalsekretär und Jan Timke, BiW-Spitzenkandidat

Bild: dpa

Die „Bürger in Wut“ haben in Bremen knapp zehn Prozent geholt — und strotzen vor Selbstbewusstsein. Zusammen mit der Partei „Bündnis Deutschland“ wollen sie die FDP als bürgerliche Kraft ablösen.

Am Tag nach ihrem Wahlerfolg in Bremen sitzen Vertreter der „Bürger in Wut“ (BiW) im holzvertäfelten Saal eines edlen Restaurants nahe der Bürgerschaft und platzen beinahe vor Selbstbewusstsein. Ihre 9,7 Prozent erklären sie zum „Startschuss für eine neue bürgerlich-konservative Wende in Deutschland“. Und sich selbst mal eben zur „Nachfolgepartei für bürgerliche Parteien“, ganz besonders für die FDP, die in Bremen nur 5,2 Prozent holte.

Große Worte für eine rechtspopulistische Kleinstpartei, die bisher nur in Bremen und Bremerhaven zu Wahlen angetreten ist – zumal sich ihr Erfolg auch darauf zurückführen lässt, dass die AfD nicht zur Wahl zugelassen war. Die ist in Bremen nämlich in zwei Gruppen gespalten, und beide hatten einen eigenen Wahlvorschlag mit unklarer Legitimation eingereicht.

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