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#Slapface – Trailer: Dieses Monster ernährt sich nur von guten Kids

Slapface – Trailer: Dieses Monster ernährt sich nur von guten Kids

Slapface – Trailer: Dieses Monster ernährt sich nur von guten Kids

Demnächst wird auf Shudder mal wieder ein neues Monster entfesselt, das sich überwiegend von guten Kindern ernährt:

«Diejenigen, die unartig sind, verschont sie – stattdessen freundet sie sich mit ihnen an», heißt es im offiziellen Trailer zu jener Low Budget-Produktion, die am 20. März 2021 im Rahmen vom Cinequest Film Festival, anschließend auch am FrightFest und Grimmfest International Festival of Fantastic Film in Großbritannien sowie am Razor Reel Flanders Film Festival in Belgien vorgestellt wurde: Slapface.

Daher stellt sich im Werk vom vielbeschäftigten Regisseur Jeremiah Kipp (Black Wake, 60 Seconds to Die, The Sadist, The Pod) vermehrt die Frage, was genau Gut und Böse eigentlich voneinander unterscheidet – schließlich kann man als potenzielles Opfer in einem Horrorfilm nie so genau wissen, welche Eigenschaften vom Antagonisten wie interpretiert werden, wann das Gute zum Bösen mutiert.

Wen trifft es als nächstes?

Jedenfalls hofft Teenager Lucas, der männliche Protagonist im Film, darauf, dass die unheimliche Gestalt, der er eines Tages in den Wäldern zufällig über den Weg läuft, davon absieht, sich von seinem Fleisch und Blut zu ernähren, sich dagegen viel lieber bei jenen Mädchen bedient, die es sich in ihren jungen Jahren inzwischen schon längst zur Aufgabe gemacht haben, ihren Freund jeden Tag aufs Neue zu mobben, ihn zu demütigen.

Und das, obwohl er gerade um seine geliebte, aber verstorbene Mutter trauert, die ihr Leben an einen harten Schicksalsschlag verlor. Da die unbekannte Gefahr (vermutet wird von den Charakteren die Involvierung von Hexenkraft) aus Slapface immer wieder aufkreuzt, gilt es schnellstmöglich herauszufinden, wie man das Wesen noch rechtzeitig daran hindern kann, das scheinbar Unvermeidliche auszuführen, Lucas und andere Jugendliche qualvoll ins Jenseits zu befördern.

Der Film, der in den USA (und in allen anderen Ländern, wo Shudder noch existiert) am 03. Februar 2022 als Stream ausgewertet wird, basiert auf dem gleichnamigen Kurzfilm, den Kipp 2018 in Zusammenarbeit mit Independent-Produktionshaus Townehouse Productions auf die Beine stellte.

Wenn dieses hexenähnliche Ding aufkreuzt, wird es blutig! ©Shudder

Kipp adaptiert seinen eigenen Kurzfilm

Wie schon damals steuerte der junge Filmemacher auch für die Spielfilmversion seiner kleinen Schauermär die schriftliche Vorlage bei, tat sich mit Horror begeisterten Produzenten wie Bruno Barros, Joe Benedetto, Curtis Braly oder Artisha Mann Cooper zusammen, um seiner Gruselgeschichte den Sprung auf Shudder zu ermöglichen.

Da der Betrieb des überwiegend auf Genreprojekte spezialisierten Streaming-Portals hierzulande schon kurze Zeit nach dessen Einführung bereits wieder eingestellt werden musste (die Anzahl der Abonnenten ließ zu wünschen übrig), werden sich deutsche Fans vom fantastischen Film noch etwas länger auf die Ankunft von Slapface gedulden müssen – dafür könnte es, so wie bei anderen Shudder-Produktionen davor auch schon, auf eine physische Home Entertainment-Premiere hinauslaufen.

Wer es im Streifen alles mit dem mysteriösen Wesen aufnimmt? August Maturo (Girl Meets WorldThe Nun), Mike Manning (Son of the South, Teen Wolf), Dan Hedaya (The Usual Suspects), Mirabelle Lee (Blood Ties), Bianca D’Ambrosio (The Bay, I Am Mortal, Fear of Rain) und Chiara D’Ambrosio (The Bay, I Am Mortal).

©Shudder

Geschrieben am 20.01.2022 von Carmine Carpenito

Kategorie(n): News, Slapface

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