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#So beschreiben Nachbarn den mutmaßlichen Täter



vor 5 Min.


Drei Menschen in Langweid erschossen: So beschreiben Nachbarn den mutmaßlichen Täter


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Am Tag nach der Bluttat in Langweid sitzt der Schock tief. Dort erschoss der 64-Jährige Gerhard B. drei Menschen und verletzt zwei weitere schwer. Nachbarinnen berichten von Streit.

In der Nachbarschaft herrscht am Tag nach der schrecklichen Bluttat in Langweid Fassungslosigkeit. „Was ist das nur für ein Mensch, der so etwas tut?“, fragt eine Frau. Der mutmaßliche Schütze, der 64-Jährige Gerhard B., hatte am Freitagabend zuvor drei Menschen erschossen und zwei weitere schwer verletzt. Eine Anwohnerin beschreibt ihn als „Haussheriff“, der gerne Streit anzettelt. Auch die Polizei geht davon aus, dass der Bluttat ein Nachbarschaftsstreit vorausging. 

Bluttat in Langweid mit drei Toten: Nachbarn sind entsetzt

Am Tag nach der Bluttat in Langweid brennen vor dem Mehrfamilienhaus in der Schubertstraße drei Kerzen. Drinnen starben am Abend zuvor drei Menschen. Bei den Toten handelt es sich offenbar um ein Paar, die Frau 49 und der Mann 52 Jahre alt, sowie um eine 72-jährige Frau. Die 72-Jährige sei durch die Wohnungstür hindurch erschossen worden, so die Ermittlungen der Polizei. Anschließend soll der Schütze Gerhard B. mit seinem Auto in den Hochvogelweg gefahren sein. Dort verletzte er eine 32-Jährige sowie einen 44-jährigen Bewohner. Das Paar wurde anschließend in ein Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr besteht nach derzeitigem Stand nicht. Zwischen dem Paar im Hochvogelweg und den Bewohnern in der Schubertstraße bestand eine Verbindung. Mittlerweile steht fest, dass der 44-Jährige mit einem Todesopfer aus der Schubertstraße verwandt ist. Der Schütze selbst soll mit seinen Opfern aber nicht verwandt sein, so die Polizei.

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