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#So könnten Rick Grimes und Daryl Dixon wieder vereint werden

Nach dem Ende von „The Walking Dead“ halten zahlreiche Ableger den Zombie-Kosmos am Leben – und das könnte auf ein Crossover hinauslaufen, das seinesgleichen sucht.

Das „The Walking Dead“-Universum (TWDU) umfasst mittlerweile sieben Titel: Neben der Hauptserie führen uns sechs Spin-offs durch die Post-Apokalypse. Bereits mehrfach haben Charaktere dabei den Weg in bis zu drei Formate gefunden – Rekordhalter sind hier Rick (Andrew Lincoln), Carol (Melissa McBride), Negan (Jeffrey Dean Morgan) und Anne alias Jadis (Pollyanna McIntosh). Auf ein Crossover von mehreren Serien warten Fans bisher jedoch vergeblich. Das könnte sich aber bald ändern.

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Schon vor Jahren: „The Walking Dead“-Chef arbeitet auf Mega-Crossover hin

Es wäre wohl ein Event, das Serien-Geschichte schreiben würde: „The Walking Dead“-Chef Scott M. Gimple wünscht sich ein Crossover, das mehrere Ableger zusammenbringt. Im Interview mit TVLine verriet er, dafür schon vor Jahren erste Hinweise gestreut zu haben:

„Wisst ihr, wir haben diese drei ziemlich großen Spin-off-Serien [‚Dead City‘, ‚Daryl Dixon‘ und ‚The Ones Who Live‘]. Ich träume davon, diese Figuren wieder zusammenzubringen. Ich habe die Samen dafür gesät und hoffe, diese Chance zu bekommen. Das wäre wundervoll.“

Den neuesten Ableger „The Walking Dead: The Ones Who Live“ habe er laut TVLine beispielsweise schon unterschwellig in der zwölften Episode der dritten Staffel der Mutterserie angeteasert (hier im Stream auf Disney+). Damals standen sich Michonne (Danai Gurira) und Rick noch mit großem Argwohn gegenüber, begaben sich aber trotzdem gemeinsam mit Carl (Chandler Riggs) auf die Suche nach Waffen und Munition, um das Gefängnis gegen Woodbury verteidigen zu können. Wie das alles darüber hinaus mit Morgan (Lennie James) verbunden ist, könnt ihr hier nachlesen:

Seinem Zitat zufolge hat Scott Gimple offenbar schon Vorstellungen, wie er Rick, Michonne, Daryl (Norman Reedus), Carol, Negan und Maggie (Lauren Cohan) nach dem fulminanten Ende von „The Walking Dead“ wieder mit ihren Familien und einstigen Verbündeten vereinen möchte. Konkrete Ideen äußerte er in dem Gespräch aber noch nicht. Fans werden also weiterhin aufmerksam nach durchdachten Hinweisen im TWDU Ausschau halten müssen.

Ein solcher Anhaltspunkt kam unter anderem in „The Walking Dead: Daryl Dixon“ vor, als Carol Daryl per Funkgerät über eine Rückkehr informierte. Um wen oder was es sich handelt, hat die Serie bisher nicht aufgeklärt:

Schlüsselmoment an der Ostküste: Spin-offs sind sich gar nicht so fern

Eine weitere Andeutung lässt sich am Ende der ersten „Dead City“-Staffel erkennen: In dem Spin-off gehen Negan und Maggie eine Allianz ein, um eine Mission in Manhattan zu bestreiten. Schlussendlich wird Negan von Dama (Lisa Emery) erpresst, die aufstrebende Insel-Gemeinde zu leiten. Derweil ist die Gemeinde aus New Babylon, zu der auch Marshall Perlie Armstrong (Gaius Charles) zählt, darauf aus, hinter das Geheimnis von Manhattans Stromversorgung zu kommen.

 

In einer Behind-the-Scenes-Sendung zu „Dead City“ verriet Serienschöpfer Eli Jorne, dass sich New Babylon im US-Bundesstaat Virginia befindet. Wirft man nun einen Blick auf eine Karte, dürfte eine Stadt ins Auge springen, die sich zwischen Manhattan und Virginia befindet: Philadelphia im US-Bundesstaat Pennsylvania. Durch „The Ones Who Live“ ist mittlerweile bekannt, dass es sich dabei um die Heimat der Civic Republic handelt – ein Ort, der nicht nur über sichere Mauern, sondern auch Wasser- und Stromversorgung, zuverlässige Ernteerträge sowie Abfallsysteme verfügt.

Darüber hinaus ist Daryl Dixon in seiner eigenen Spin-off-Serie mit einem Schiff unfreiwillig nach Frankreich verschleppt worden, das von der Küstenstadt Freeport im US-Bundesstaat Maine ausgelaufen ist. Alle genannten Orte hangeln sich entlang der US-amerikanischen Ostküste. Auch wenn zwischen Freeport und Manhattan mehr als 500 Kilometer und zwischen Manhattan und Philadelphia immer noch stattliche 150 Kilometer liegen, wäre es nicht undenkbar, dass alle Spin-offs beizeiten örtlich aufeinandertreffen. Deutlich schwieriger dürfte es werden, die Ableger zeitlich zu sortieren:

Nach „The Walking Dead“: Das wahre Finale kommt erst noch

Sollte es tatsächlich zu einem solchen Crossover kommen, können wir wohl ziemlich sicher sein, dass uns damit das wahre „The Walking Dead“-Finale bevorstehen würde. Epischer könnte ein Franchise nicht zum Abschluss kommen, immerhin hätte es eine solch große Serien-Reunion in dieser Form noch nicht gegeben. Womöglich setzen die Verantwortlichen im Zombie-Kosmos dieses Projekt sogar als Film(reihe) um. Immerhin sollte die Geschichte von Rick Grimes ursprünglich in einer Kino-Trilogie auf die große Leinwand kommen. So oder so: Mit seinem Wunsch nach einem Mega-Crossover ist Gimple definitiv nicht allein.

Mit dem Alleinsein kennt sich hingegen Daryl Dixon bestens aus. Wie gut kennt ihr den legendären Einzelkämpfer?

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