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#So viele Bitcoin gehen täglich verloren

So viele Bitcoin gehen täglich verloren

James Howell kann man wohl mit gutem Gewissen als Pechvogel bezeichnen. Der Waliser war schon sehr zeitig mit der Digitalwährung Bitcoin befasst. Damals im Jahr 2009 brauchte man noch keine gigantischen Rechenzentren, um Digitalwährungen herzustellen – es reichte ein handelsübliches Notebook. Laut eigenen Angaben schürfte er so 7500 Bitcoin. Diese befanden sich auf einer Festplatte, doch diese soll bei einer Aufräumaktion im Jahr 2013 auf dem Müll geworfen worden sein. Dabei wären die Bitcoin – Stand heute – mehr als 75 Millionen Dollar wert. Der Stadtrat von Newport verwehrte Howell allerdings, die Müllkippe umzugraben, und so schlummert da heute mutmaßlich noch ein kleiner Schatz auf der Müllkippe.

Franz Nestler

Geschichten wie die von Howell gibt es wie Sand am Meer, und doch zeigen sie ein Problem: Wenn Bitcoin einmal verschwunden sind – etwa weil Schlüssel verlegt oder verloren wurden – werden sie nicht wieder auftauchen. Der Analyst Timothy Peterson hat das zum Anlass genommen, dies einmal genauer zu untersuchen. Um zu verstehen, wie diese funktioniert, muss man etwas in die Technik hinter Bitcoin einsteigen. So ist das Angebot an Bitcoin gedeckelt auf 21 Millionen Einheiten, fest reguliert. Für geprüfte Blöcke, in denen die Transaktionen festgeschrieben sind, erhält man aktuell 6,25 Bitcoin – auch hier mit sinkender Tendenz. Jeden Tag werden aktuell 1900 neue Bitcoin erstellt.

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