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#So wild nach deinem Karpfenmund

So wild nach deinem Karpfenmund

Natürlich muss heutzutage nicht jeder Mensch heiraten; es nicht zu tun, dafür gibt es viele gute Gründe. Die Schauspielerin Nina Bott etwa antwortet auf die „Bunte“-Frage, warum sie zu ihrem Partner nie ja gesagt habe: „Ich stehe nicht gern im Mittelpunkt und gehe sehr gern früh ins Bett.“ Das sind gleich zwei Gründe, richtig gut finden wir aber beide nicht. Eine Schauspielerin, die ungern im Mittelpunkt steht, soll man das glauben? Und wie mag sich Botts Freund fühlen, wenn sie seinen Antrag ablehnt mit den Worten: „Tut mir leid, Schatz, aber ich geh doch so gern früh schlafen“? Wenn es wirklich nur das ist, was sie am Heiraten stört, dann empfehlen wir dem Paar eine Hochzeit in diesem Lockdown-November – ohne Gäste, ohne Feier und nach dem Jawort direkt in die Heia.

Jörg Thomann

Jörg Thomann

Redakteur im Ressort „Leben“ der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

Ob Lenny Kravitz früh oder spät ins Bett geht, wissen wir nicht; feststeht, er tut es nur selten allein. Wobei ein Bett dabei gar nicht zwingend notwendig ist: „Es gibt kaum einen Ort, an dem ich nicht Sex hatte“, hat der Rockstar laut „Gala“ gesagt. Zu den Damen, die in Kravitz’ unstetem Beziehungsleben ein Gastspiel gaben, sollen Adriana Lima und Naomi Campbell zählen. „Gala“ schreibt: „Tochter Zoë erinnert sich: ,Ich wachte ständig neben Topmodels auf.‘“ Da braucht man sich nicht zu wundern, dass da selten was Festes draus wurde, wenn Kravitz seine Eroberungen zum Schlafen immer ins Kinderzimmer schickte.

Baumstämme küssen

Gar nichts gelaufen ist zwischen Elke Sommer und den hübschen Herren, auf die sie einst in Hollywood traf. Das jedenfalls erklärt sie gegenüber „Bunte“: „Nein, die Filmküsse waren ja auch immer nur angedeutet, nie mit Zunge, da hätte ich auch einen Baumstamm küssen können.“ Was unter den waldvernarrten Peter-Wohlleben-Deutschen der eine oder andere gewiss auch schon getan hat. „Wir hatten keine solchen Karpfenmünder, wie sie heute im Fernsehen zu sehen sind“, sagt Sommer dann noch, und da müssen wir demnächst mal drauf achten: Haben Deutschlands Fernsehschauspieler vom vielen Knutschen tatsächlich Karpfenlippen? Und küssen Karpfen eigentlich mit Zunge?

Nicht auszuschließen, dass Nina Hoss hier gerade eine Kakerlake zertritt


Nicht auszuschließen, dass Nina Hoss hier gerade eine Kakerlake zertritt
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Bild: dpa

Nicht die allergrößte Tierfreundin ist Nina Hoss. „Besonders Kakerlaken sind echte Ekel-Kandidaten für mich. Die kann man einfach nicht richtig einschätzen, da sie so schnell sind“, sagt sie „Frau im Spiegel“. Wahre Worte, auch uns fällt es schwer, diese verschlagenen Gesellen richtig einzuschätzen: Welche Pläne mögen sie hinter ihrer dunklen Schale aushecken? „Und umbringen darf man sie auch nicht, weil man dann angeblich die Eier verteilt“, klagt Hoss, die dabei offenbar einer Legende aufsitzt: Die Gefahr, dass Eier an den Schuhsohlen klebenbleiben und anschließend überall in der Wohnung kleine Kakerlaken gedeihen, halten Fachleute für gering. Gänzlich tilgt man das Risiko, wenn man die Biester nicht zertritt, sondern ihnen beispielsweise mit Mörser oder Flammenwerfer zu Leibe rückt. Womit wir aber nichts dazu beigetragen haben möchten, wenn Nina Hoss nun gegen die Kakerlaken in den Krieg zieht.

Sex ohne Konsequenzen

Sanfter geht es bei ihrer Kollegin Isabella Rossellini zu, die unweit von New York die sogenannte Mama Farm betreibt. „Bei uns sind fast alle Tiere und Bewohner weiblich“, sagt sie, die „Frau im Spiegel“ zufolge auch einen Livestream namens „Sex and Consequences“ betreibt, in dem sie „über die Fortpflanzung bei Tieren plaudert“. Ob sie dazu aber wirklich viel sagen kann, wenn auf ihrem Hof fast nur Weibchen wohnen? Möglicherweise wäre „Sex and no Consequences“ für den Stream ja der passendere Titel.

Lässt sich auch durch Unfälle nicht stoppen: Harald Glööckler


Lässt sich auch durch Unfälle nicht stoppen: Harald Glööckler
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Bild: dpa

Ohne böse Konsequenzen blieb gottlob ein Autounfall, in den Designer Harald Glööckler verwickelt wurde, als auf der Autobahn ein Lkw vor ihm ausscherte und Glööcklers Fahrer nicht mehr bremsen konnte. „Ein Schutzengel hat mein, hat unser Leben gerettet!“, sagt Glööckler „Frau im Spiegel“ und ärgert sich, dass der Lastwagenfahrer nach dem Crash einfach weiterfuhr: „Ich konnte es nicht glauben und rief meinem Fahrer nur zu: ‚Fahr sofort hinterher, wir können ihn nicht entkommen lassen!‘“ Eine Verfolgungsjagd mit zerbeultem Wagen und Schleudertrauma schiene uns nicht die allerbeste Idee; da hätte Glööckler statt seines Fahrers besser seinen Schutzengel hinterherschicken sollen.

Tausendsassa Lauterbach

Weniger Glück hat Prinz Charles, als ewiger Thronfolger eine Art Friedrich Merz der britischen Krone. Glaubt man dem „Echo der Frau“, wofür es glücklicherweise nur wenig Anlass gibt, dann leidet er an beginnender Demenz, woran sich Camilla die Schuld gebe: „Denn wie aus einer neuen Studie von Mediziner Prof. Dr. Karl Lauterbach (57) hervorgeht, fördert Corona durch die damit verbundene Isolierung und Vereinsamung Demenz. Und als Charles im April an Covid-19 erkrankte, ließ ihn Camilla im Stich.“

Da sind wir baff: Sollte der Tausendsassa Lauterbach, der tagsüber eifriger twittert als Trump und abends öfter in Talkshows sitzt als die Talkshow-Moderatoren selbst, nebenher noch aufwendige Corona-Studien stemmen?

„Die Queen (94) hat bereits einen Krisenstab gebildet, und es wird überlegt, wie es jetzt weitergeht und was das Beste für Charles ist“, schreibt das „Echo der Frau“. Die Leitung des Krisenstabs wird dann sicherlich Karl Lauterbach übernehmen.

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