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#Sparkasse erschüttert: So schlimm sieht es auf den Konten der Kunden aus

„Sparkasse erschüttert: So schlimm sieht es auf den Konten der Kunden aus“

Ob Sprit oder Strom, ob Lebensmittel, Kleidung oder Technik: Alles ist teurer geworden. Und das sieht man auch auf den Bankkonten. Der Chef der Sparkasse ist besorgt und verrät, wie sich der Kontostand von Kunden der Sparkasse entwickelt.

Sparkasse warnt: So schlimm sieht es auf den Konten der Kunden aus
Sparkasse warnt: So schlimm sieht es auf den Konten der Kunden ausBildquelle: Blasius Kawalkowski / inside digital

Die Inflation und die hohen Energiepreise sorgen dafür, dass so mancher eine anstehende Neuanschaffung verschiebt. Ob eine saftige Nachzahlung der Nebenkostenabrechnung oder die Erhöhung für Abschläge für Strom und Gas: Viele sind zum Sparen gezwungen. Der Chef der Sparkasse findet sogar noch deutlichere Worte und gibt einen Einblick in die finanziellen Entwicklungen der deutschen Haushalte. Sparen? Das können derzeit nur die wenigsten. Die Entwicklung ist teils sogar besorgniserregend.

Sparkasse: Lebenshaltungskosten mit Ersparnissen finanzieren

Die Realität: Das Gehalt langt nicht mehr, um die laufenden Kosten zu decken. „Das zeigt, dass immer mehr Menschen auf Ersparnisse zurückgreifen müssen, um ihre Lebenshaltungskosten zu bestreiten“, sagt Sparkassen-Präsident Helmut Schleweis in einem Interview mit dem Handelsblatt. „Zunehmend ist auch die Mittelschicht betroffen. Also Menschen, die bisher gut mit ihrem laufenden Einkommen ausgekommen sind“, erklärt Schleweis. Mehr noch.

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Die Sparkassen rechnen damit, dass sich die finanzielle Situation der meisten Deutschen aufgrund von Inflation, Belastung der globalen Lieferketten und dauerhaften geopolitischen Spannungen weiter verschlechtert. Die daraus resultierende Anpassungsphase „wird mit zwischenzeitlichen Wohlstandsverlusten einhergehen“, erklärt Schleweis im Handelsblatt und warnt. „Wir stehen vor mindestens drei schwierigen Jahren.“

Konto-Kündigungen flattern ins Haus

Und während die Sparkasse davon ausgeht, dass uns eine schwere Zeit bevor steht und die meisten Menschen in den kommenden Jahren weniger Geld zur Verfügung haben werden, erhöht man gleichzeitig die Gebühren für Konten. Und wer den Gebühren nicht zustimmt, bekommt die Kündigung. Derzeit flattern bei tausenden Sparkassen-Kunden Kündigungen ins Haus.

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Zwar betreffen die Schreiben nur die Kunden der Sparkasse Nürnberg, Kunden anderer Sparkassen dürfen aber damit rechnen, dass auch ihr Finanzinstitut künftig ebenso mit einer Konto-Kündigung reagieren dürfte. Eine Sprecherin der Sparkasse betont aber, dass es der Bank wichtig sei, „dass mit den aktuellen Schreiben keine Angst erzeugt wird“. Kunden, die bereits ein Kündigungsschreiben erhalten haben, können den AGB immer noch zustimmen. Damit wird die Kündigung unwirksam.

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  • Sparkasse warnt: So schlimm sieht es auf den Konten der Kunden aus: Blasius Kawalkowski

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