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#Gestiegener Steuersatz für Restaurants: „Die Ampel hat die Preise erhöht“

Die erhöhte Mehrwertsteuer auf in Restaurants verzehrte Speisen stellt Gastronomen vor Probleme. Sie wollen sich den Gästen erklären – und zeigen sich enttäuscht von der Bundespolitik.

Zum Jahresbeginn ist die Mehrwertsteuer auf Speisen, die in einem Lokal serviert werden, wieder von sieben auf 19 Prozent gestiegen. Und seit die zum 1. Juli 2020 wegen der Pandemie eingeführte Ermäßigung zurückgenommen wurde, äußern Gastronomen sich frustriert; etliche Betriebe haben angekündigt, ihre Preise zu erhöhen. Nicht alle haben das getan, andere sind in die Offensive gegangen.

Einer von ihnen ist Frank Winkler, der unter anderem das „Daheim im Lorsbacher Thal“ im Frankfurter Stadtteil Alt-Sachsenhausen betreibt, das für hausgekelterte Apfelweine und seine regionale Küche bekannt ist. So war in der letzten Dezember-Woche im Internet eine Karte des Lokals zu lesen, auf der Winkler kurzerhand die durch die Steueranhebung um zwölf Prozentpunkte höheren Preise neben die bisher aufgerufenen Beträge geschrieben hatte, um seine Gäste zu sensibilisieren.

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