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#Stressexpertin gibt Tipps zum richtigen Umgang mit Alltagsstress

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Christiane Mayer von der SVLFG gibt im Dasinger Bäckerwirt Landfrauen Tipps zu Gelassenheit, Kommunikation und besserer Planung mit auf den Weg.

Stress gehört zum Leben – aber wie geht man damit am besten um? Mit dieser Frage beschäftigte sich eine Veranstaltung für die Landfrauen im Bayerischen Bauernverband (BBV) Aichach-Friedberg. BBV-Vorstandsmitglied Tanja Pfaffenzelle begrüßte 35 Landfrauen und einen Ehemann im Dasinger Bäckerwirt und wünschte einen unterhaltsamen wie lehrreichen Abend. 

Zunächst einmal sollten wir uns bewusst machen, dass ein Leben ohne Stress nicht möglich ist, so die Referentin Christiane Mayer von der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG). Stress gehört zum Leben dazu, und das ist auch gut so. Schließlich sichert er unser Überleben. Wenn wir uns gestresst fühlen, befindet sich unser Körper in Alarmbereitschaft, das Herz schlägt schneller, die Muskeln sind besser durchblutet und wir haben dadurch mehr Energie zur Verfügung. Das alles hilft uns dabei, in Gefahrensituationen zu flüchten oder zu kämpfen und unser Überleben zu sichern. 

Dauerhafter Stress kann krank machen

Heute müssen wir in der Regel zwar nicht mehr vor gefährlichen Tieren flüchten, der körperliche Stress, zum Beispiel bei einer Konfrontation mit dem Chef, bleibt aber der gleiche. Eine Prise Stress kann uns zu Höchstleistungen verleiten, macht uns im ersten Moment belastbarer und schützt uns außerdem vor Erkrankungen, weil das Immunsystem hochfährt. Andauernder Stress konfrontiert unseren Körper aber ständig mit Stresshormonen, der sogenannte „Kampf- oder Flucht-Modus“ kann dadurch krank machen.

Die Referentin stellte Lösungen vor, wie der Stress alltagstauglich werden kann: Stress können wir nicht vollständig aus dem Alltag verbannen. Das müssen wir auch gar nicht, denn mit den richtigen Tipps schlagen wir einen Weg zu mehr Gelassenheit ein. Wenn jemand Ärger mit dem Chef hat, einmal um das Haus laufen und gut Durchatmen. Bei Überforderung durch Haushalt und Beruf besser planen und sich kleine Auszeiten schaffen. Wichtig ist vor allem, den Partner und die Kinder miteinbeziehen und kommunizieren, wie ich mich fühle.

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