#Ist das noch Triathlon – oder grober Unfug?
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„Ist das noch Triathlon – oder grober Unfug?“
Kann ein Mann einen Ironman-Triathlon in weniger als sieben Stunden schaffen? Eine Frau in weniger als acht Stunden? 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren, 42,195 Kilometer Laufen? Die Antwort lautet: nein. Nicht in absehbarer Zeit. An diesem Sonntag (oder am Ausweichtermin, dem Montag) will das Sub7/Sub8-Projekt am Lausitzring das Gegenteil beweisen, allerdings mit ein paar Regeländerungen.
Starten werden der norwegische Olympiasieger und Ironman-Weltmeister Kristian Blummenfeldt und der Brite Joe Skipper, im Frauenrennen Olympiasiegerin Nicola Spirig aus der Schweiz und Kat Matthews aus Großbritannien, Zweite der Ironman-WM Anfang Mai in Utah. Damit sie alle eine Chance haben, die Schallmauer zu durchbrechen, haben die Veranstalter das Windschattenverbot auf der Radstrecke und damit eine zentrale Ironman-Regel außer Kraft gesetzt. Mehr als das: Die Athletinnen und Athleten dürfen jeweils zehn Tempomacher nominieren und sie nach Bedarf einsetzen, beim Schwimmen, beim Radfahren, beim Laufen.
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