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#Datums-Pech & starke Winde: Innsbruck hält Werte vom Vorjahr nicht

Datums-Pech & starke Winde: Innsbruck hält Werte vom Vorjahr nicht

Bis zu 6,32 Millionen Fernsehzuschauer wurden im Vorjahr gemessen, allerdings war das dritte Springen auch an einem Sonntag.

Die Qualifikation für die Vier-Schanzen-Tournee verzeichnete am Montag eher suboptimale Werte. Lediglich 2,45 Millionen Zuschauer hatten um 13.30 Uhr Zeit, sich die Sprünge anzuschauen. Ohnehin gewann der japanische Springer Ryōyū Kobayashi die Qualifikation. Der 25-Jährige belegte schon die Top-Platzierungen in Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen. Doch einen Sieg konnte der Japaner nicht einfahren, da die Rennleitung den Wettbewerb abbrach. Am Dienstag konnten die Fernsehzuschauer nicht sehen, ob der Springer aus Hachimantai wieder punkten konnte. Die zwei verbliebenden Wettbewerbe werden nun in Bischofshofen ausgetragen.

Doch das war zunächst nicht klar. Die zwischen 11.20 und 14.30 Uhr ausgestrahlte Übertragung, die von Norbert König moderiert wurde, wollten sich 2,04 Millionen Zuschauer nicht entgehen lassen. Der Marktanteil beim Gesamtpublikum belief sich auf 19,8 Prozent. Bei den jungen Menschen fuhr die Sendung «sportstudio live: Moderation» 0,27 Millionen Zuschauer ein, der Marktanteil lag bei 13,3 Prozent. Nun erbt Das Erste Skispringen: Vor einem Jahr sahen bis zu 6,32 Millionen Zuschauer die zweiteilige Übertragung, selbst beim jungen Publikum lief es mit 20,6 Prozent hervorragend. An dieses Ergebnis konnte man aber nicht heran kommen, denn immerhin fiel das Innsbruck-Springen auf einen Sonntag.

Das ZDF strahlte bereits am Vormittag den ersten Lauf des Alpinen Ski-Weltcups der Frauen aus. 1,15 Millionen Menschen wollten gegen 12.30 Uhr den Wettkampf sehen, der aus Zagreb, Kroatien, übertragen wurde. Der Marktanteil beim Gesamtpublikum belief sich auf 13,3 Prozent. Mit 0,14 Millionen 14- bis 49-Jährigen generierte man acht Prozent Marktanteil. Den zweiten Lauf, der um 16.10 Uhr anstand, wollten sich 1,95 Millionen Zuschauer nicht entgehen lassen, der Marktanteil lag bei 14,0 Prozent. Beim jungen Publikum wurden 8,3 Prozent erzielt. Im Vorfeld kam der Langlauf-Weltcup de Ski auf immerhin 2,12 Millionen.


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