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#Licht und Schatten bei den privaten Filmabenden

„Licht und Schatten bei den privaten Filmabenden“

Sat.1 konnte sich über mehr als 2 Millionen freuen, bei VOX waren es über eine Million und RTLZWEI ging per Köpfer baden. Die Samstags-Filme der Privaten.

Der Samstagabend ist wieder Film-Zeit! Zumindest bei Sat.1 jedenfalls. Gestern holte sich der Bällchensender mit der TV-Premiere von «Jumanji: The Next Level»  fulminante 2,28 Millionen Zuschauer ins Haus, wodurch sich der für einen Spielfilm durchaus starke Marktanteil von 8,0 Prozent ergab. Der Leistung stand demnach die Zielgruppe in nichts nach, denn es konnten 0,98 Millionen Fernsehende im entsprechenden Alter gemessen werden und damit ein Marktanteil von 14,3 Prozent erreicht werden. Im Anschluss an den Blockbuster schickte die bunte Kugel noch «Transcendence» über den Äther. Hier verweilten 0,83 Millionen Zuschauer und 0,41 Millionen Umworbene. Die Marktanteile lagen damit nach der Primetime bei insgesamt 5,2 Prozent und 9,6 Prozent am Zielgruppen-Markt.

Ebenfalls mit einer respektablen Leistung schickte VOX «James Bond 007 – Sag niemals nie» in die Samstags-Primetime. Dem Film mit Sean Connery sollten 1,03 Millionen Zuschauer folgen wollen, der Marktanteil lag hier also 3,7 Prozent. Aus der klassischen Zielgruppe konnten hier 0,35 Millionen Fernsehende ermittelt werden, womit der Marktanteil bei 5,2 Prozent landete. Später am Abend lief noch die Wiederholung von «James Bond – Diamantenfieber». Diese holte am 10. März erst 0,83 Millionen Zuschauer, gestern ergatterte der Bond mit ebenfalls Connery noch 0,78 Millionen Zuschauer und damit einen Marktanteil von 6,2 Prozent. In der Zielgruppe lief es mit der gestrigen Wiederholung sogar besser als am Donnerstag, denn gestern schauten 0,27 Millionen im Vergleich zu 0,25 Millionen Umworbenen zu. Der Marktanteil lag damit am Samstagabend bei 8,0 Prozent.

Durchweg positiv ist das Samstags-Spielfilm-Bild jedoch nicht. Denn RTLZWEI griff ganz tief in die sprichwörtliche Toilette. In Grünwald versuchte man sich an «Big Mamas Haus». Der Streifen mit Martin Lawrence fiel derart durch, dass jegliche Vergleiche an dieser Stelle absurd wären. Mit 0,31 Millionen Zuschauern ergab sich grade einmal ein Marktanteil von 1,1 Prozent. Die noch messbaren 0,15 Millionen Zielgruppen-Zuschauer sorgten für 2,1 Prozent am entsprechenden Markt. Beleg für die misslungene Primetime ist zudem, dass der zweite Film des Abends, «Big Mamas Haus 2», das Interesse in allen Kategorien steigerte. Teil zwei holte 0,36 Millionen Zuschauer insgesamt, 0,19 Millionen Umworbene und somit einen gesamten Marktanteil von 1,8 und einen Zielgruppen-Marktanteil von 3,7 Prozent. Immer noch nicht gut – aber besser.

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