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#Die Bergretter und die verbrannte Erde

Die Bergretter und die verbrannte Erde

Am Vorabend tat sich «Notruf Hafenkante» weiter schwer. Die Fernsehserie kommt an frühere Werte nicht mehr heran.

„Verbrannte Erde“ lautete der Titel der vierten «Die Bergretter»-Episode. Die Serie mit Sebastian Ströbel und Luise Bähr hat in den vergangenen Wochen zahlreiche Zuschauer gewonnen. Das Format startete unter fünf Millionen Zuschauer, kam dann über die Fünf-Millionen-Marke und vor acht Tagen wollten 6,10 Millionen Zuschauer ein neues Abenteuer sehen. In dieser Woche standen zwei Jugendliche im Mittelpunkt, deren Berghütte in Flammen stand.

Den Brand sowie die Suche nach Markus, Tom und Franz verfolgten am Donnerstag um 20.15 Uhr 5,30 Millionen Fernsehzuschauer im Zweiten Deutschen Fernsehen. Die von Heinz Dietz inszenierte Episode generierte einen Marktanteil von 18,2 Prozent. Das Abenteuer, verfasst von Ben Zwanziger und Christiane Rousseau, erreichte 0,75 Millionen 14- bis 49-Jährige. Bei den jungen Zuschauern verbuchte die Sendung 11,2 Prozent.

Um 19.25 Uhr ging «Notruf Hafenkante» auf Sendung. Die Serie, die sich in der Folge „Vatertag“ um die Eskalation zwischen einem Berliner Clan und einem russischen Immobilienhai drehte, wollten 3,47 Millionen Zuschauer nicht missen. Der Marktanteil der von Michael Ehnert geschriebenen Folge lag bei leicht unterdurchschnittlichen 12,8 Prozent. Bei den jungen Zuschauern wurden 5,6 Prozent ermittelt, die von Frauke Thielecke produzierte Folge sorgte für 0,33 Millionen.

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