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#Die Briten um Sir Ben Ainslie sind ein Rätsel

Die Briten um Sir Ben Ainslie sind ein Rätsel

Die großen Reden wurden gehalten, die kleinen Rechtsstreitigkeiten vorerst beigelegt, und nun strahlt die Sonne über Auckland, und eine frische Brise weht. Eigentlich ist alles bereit für ein erstes Kräftemessen der Mannschaften, von denen die beiden besten im nächsten März den America’s Cup aussegeln werden. Nur die Briten bleiben im Hafen. Es ist mal wieder eines dieser Rätsel, die den Kampf um die „Alte Kanne“, die älteste Sporttrophäe der Welt, schon immer begleiten. Warum kann oder will Team UK sich nicht stellen, wenn die Konkurrenten erstmals gegeneinander antreten?

Christoph Hein

Christoph Hein

Wirtschaftskorrespondent für Südasien/Pazifik mit Sitz in Singapur.

Bei der Eröffnung der Rennserie am Dienstag wurden die Briten als Erste auf die Bühne im Hafen von Auckland gerufen. Sir Ben Ainslie, der erfolgreichste olympische Segler der Geschichte und Gewinner des America’s Cup 2013, will die Silberkanne erstmals zurück in seine Heimat bringen. Nach einem Rennen um die Isle of Wight hatten sie die Amerikaner gleich wieder mit zurück über den Atlantik genommen. In Auckland aber gab Sir Ben sich am Dienstag überaus schmallippig. „Ich will es kurz machen, wir hatten einen langen Tag auf dem Wasser. Und wir werden sehr bald wieder draußen auf dem Wasser sein“, gab er zum Besten. Sein Landsmann Giles Scott, viermaliger Weltmeister in Ainslies Bootsklasse Finn-Dinghy, war nicht wesentlich gesprächiger.

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