#FEATURE: Anime vs. Real Life – Entfliehen Sie der Monotonie des Lebens mit Laid-Back Camp Season 2
„FEATURE: Anime vs. Real Life – Entfliehen Sie der Monotonie des Lebens mit Laid-Back Camp Season 2
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Ich kann es einfach nicht danken Entspanntes Lager genug, um mir in diesen Zeiten eine wöchentliche Dosis augenreinigender, seelenberuhigender Flucht zu ermöglichen. Wie viele andere bin ich seit einer halben Ewigkeit mehr oder weniger auf dieselben vier Wände beschränkt, um den Sonnenaufgang vom Gipfel des Berges aus zu bewundern. Minobu, die Wellen am Kap Omaezaki zu beobachten oder einfach nur den Sonnenuntergang über dem Hamana-See zu genießen, war eine mehr als willkommene Abwechslung von der gegenwärtigen Monotonie des Lebens. Natürlich gibt es nichts, was ich lieber tun würde, als all diese Orte noch einmal persönlich zu besuchen, wie in der ersten Staffel, aber das muss warten. Aber selbst als ich mich in Vorbereitung auf diesen Artikel nur in Google Street View umgesehen habe, bin ich oft stundenlang herumgewandert und habe nur einige dieser wunderschönen Orte gesehen, die ich noch nie gesehen habe. In der Hoffnung, dass sie Ihnen das gleiche Gefühl der Ablenkung vermitteln, das ich von ihnen bekommen habe, werfen wir einen Blick auf über 60 reale Orte aus den ersten drei Folgen der zweiten Staffel von Entspanntes Lager!
* Eigene Bilder des Autors sind als solche gekennzeichnet, alle anderen Bilder wurden mit aufgenommen GOOGLE STREET VIEW
Die Eröffnungsaufnahme der Show zeichnet ein vertrautes Bild, während wir die ruhige und wunderschöne japanische Landschaft noch einmal erleben, indem wir Rin und Nadeshiko auf ihren kleinen Campingabenteuern folgen. Die Haupteinstellung der Show ist erneut die Präfektur Yamanashi, insbesondere das Gebiet entlang des Fuji-Flusses und um Minobu, das nur etwa zwei Stunden von Tokio entfernt ist.
Und genau wie in der ersten Staffel ist es so einfach, sich von der schönen und präzisen Darstellung der freien Natur in der Show mitreißen zu lassen.
Am Ende der ersten Folge macht sich Rin in der Nähe von Furuseki in Minobu auf den Weg nach Nambu und passiert diesen kleinen Zug in der Nähe von Tokiwa.
Während es einige wirklich großartige Ausblicke entlang der Straßen gibt, die dem Tokiwa und dem Fuji River folgen, macht es auch Spaß, einfach virtuell in einige der kleineren Dörfer und Täler in der Umgebung zu wandern, da es einige wirklich coole kleine Schreine und malerische Orte gibt entdecken.
Auf dem Weg zu ihrem nächsten Campingziel durchquert Rin die kleine Stadt Nambu, in der auch Nadehshiko lebt. Und zufällig laufen sich die beiden gegenüber, nachdem Nadeshiko sich vor ihrer Schicht ein kleines Frühstück im Daily Yamazaki Convenience Store (siehe Abbildung unten) geholt hat.
Von dort aus macht sie sich auf den Weg zum Kap Omaezaki in der Präfektur Shizuoka, aber dazu etwas weiter unten in diesem Artikel.
Während Rin auf ihrem Solo-Abenteuer ist, arbeitet sie wieder für Nadeshiko, die im Rahmen ihrer Teilzeitbeschäftigung die Post für das Minobu-Postamt ausliefert.
Zum Glück arbeitet Ena auch bei der Minobu Post, so dass die beiden Freunde ihre gemeinsame Mittagspause am nahe gelegenen Ufer des Hagii genießen können.
Rin radelt hier über die Hagii-Brücke, die den kleinen Hagii-Fluss in Minobu überquert.
Wilhelm Donko
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Nicht weit vom Minobu Post Office entfernt befindet sich der 1.153 Meter hohe Berg. Minobu, das über eine Seilbahn leicht zu erreichen ist. Chiaki und Aoi beschließen, ihren ersten Schrein zu besuchen und hier gemeinsam den ersten Sonnenaufgang des neuen Jahres zu beobachten.
Wilhelm Donko
Namens Hatsumode – – Hatsu bedeutet wörtlich zuerst und Modus bedeutet Schreinbesuch – es ist eine jährliche Tradition in Japan, innerhalb der ersten Tage eines neuen Jahres einen Schrein (oder Tempel) zu besuchen, um ein paar Wünsche zu erfüllen und ein paar Gebete zu sprechen. Chiaki und Aoi tun dies im Okunoin Shishinkaku Tempel auf dem Berg, der Teil des größeren Kuonji Tempels am Fuße des Berges ist.
Wilhelm Donko
Den ersten Sonnenaufgang des Jahres zu beobachten, ist ein weiterer beliebter Brauch in Japan, der den Ton für das kommende Jahr angibt. Mt. Minobu ist definitiv ein guter Ort, um genau das zu tun, da es auch einen Blick auf den magischen Berg bietet. Fuji. Ich muss den Berg besuchen. Minobu im Jahr 2019, als ich in der Gegend war und Fotos von den Orten der ersten Staffel machte, aber genau wie Chiaki, der das Diamond Fuji-Phänomen sehen wollte, hatte ich auch ein bisschen Pech mit dem Wetter oben.
Wilhelm Donko
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Aber das war für mich kein allzu großes Problem, da ich mir im Gegenzug ein paar süße, süße Dango-Spieße gegönnt habe. Die gegrillten Reisknödel wurden mit einer leicht süßen und klebrigen Walnusssauce serviert, und ja, sie schmeckten genauso gut, wie sie aussahen.
Wilhelm Donko
Etwas weiter den Berg hinunter befindet sich der beeindruckende Kuonji-Tempel, der 1281 von Nichiren gegründet wurde. Der versteckte Tempel verfügt über eine spektakuläre fünfstöckige Pagode und eine sehr malerische Treppe mit 287 Stufen, die als „Stufen der Erleuchtung“ bezeichnet wird.
Die Bande konnte den sogenannten Diamond Fuji auf dem Berg nicht sehen. Minobu, das auftritt, wenn die aufgehende oder untergehende Sonne genau auf den Gipfel des Berges ausgerichtet ist. Fuji, also versuchten sie ihr Glück woanders, indem sie den Aussichtspunkt von diesem Parkplatz in Takaori aus überprüften. Sie waren jedoch wieder ein bisschen zu spät.
In der Zwischenzeit beschloss Rin, den Beginn des neuen Jahres in der Präfektur Shizuoka zu verbringen und einen kurzen Zwischenstopp am Leuchtturm von Omaezaki einzulegen, der sich am südlichsten Punkt der Präfektur befindet. Ich war schon immer ein großer Fan der extremsten geografischen Punkte eines Gebiets, also hat Cape Omaezaki es definitiv auf meine zukünftige Reiseliste geschafft.
Aber das ist noch nicht alles, die Aussicht von oben ist auch ziemlich erstaunlich.
Wir kennen die Übung inzwischen – leere Straßen, so weit das Auge reicht, wunderschöne Landschaften links und rechts, und Rin fährt mit ihrem Roller auf dem Weg zum Ryuyokaiyo Koen Auto Camping Ground.
Unterwegs beschließt sie, im Kimikura Café eine kurze Pause zum Tee einzulegen und später dem Mitsuke Tenjin-Schrein einen kurzen Besuch abzustatten.
Rin verbringt die Nacht auf dem Ryuyokaiyo Koen Auto Campingplatz in der Nähe von Hamamatsu City, aber leider konnte ich keine guten Bilder von dem Ort bekommen. Von dort ging es weiter zum nächsten Campingplatz für sie.
Sie können den Shinkansen Bullet Train im Hintergrund sehen.
Diese kleine Brücke in der Nähe des Nagisaen-Campingplatzes wurde bereits in der ersten Saison einige Male vorgestellt (allerdings aus der anderen Richtung), da sie sich in der Nähe des Wohnortes von Nadeshiko befand, bevor sie nach Yamanashi zog.
Rin nutzt den Tag in Hamamatsu, um einige der lokalen Sehenswürdigkeiten zu besuchen, wie die 632 Meter lange Hamana-Brücke, die sich über den Verbindungskanal erstreckt Hamana-See zum Pazifik.
Und da es sich um Rin handelt, gönnt sie sich auch einen kurzen Besuch in heißen Quellen im Kaishunro Onsen Hotel, das einen schönen Blick auf den Hamana-See und sein berühmtes schwimmendes Torii-Tor bietet.
Das 18 Meter hohe Torii-Tor wurde erst 1973 erbaut, ist aber bald zu einem der Symbole der Region geworden und am schönsten, wenn die Sonne direkt unter dem Tor untergeht.
Auf dem Weg zum nächsten Ziel überquert Rin die Hamanako-Brücke, die sie nach Kanzanji Onsen führt.
Wenn Sie es im Anime noch nicht bemerkt haben, ist das Kanzanji Onsen Resort, das sich an einer Bucht am Ostufer des Hamana-Sees befindet, berühmt für eines und insbesondere für eines: Aal!
Der Hamana-See ist der Geburtsort der Aalzucht in Japan und bekannt für den feinsten und teuersten Aal (auf Japanisch Unagi genannt), den das Land zu bieten hat. Dies ist auch der Grund, warum fast jedes Restaurant in der Gegend auf Aal spezialisiert ist.
Sie finden das Wort Aal hier fast überall, wo Sie hinschauen … oh, der Aaldruck.
Da Aal jedoch ziemlich teuer ist (insbesondere der berühmte Hamana-Aal), besucht Rin stattdessen einfach den Shizuhana-Süßwarenladen.
Fujitaya ist ein weiterer Süßwarenladen in der Nähe der Kiga Station.
Nachdem Nadiniko einen Anruf von Nadeshiko erhalten hat, dass sie ebenfalls in der Nähe ist, geht Rin zur nahe gelegenen Hamanako-Sakume Station, um sich mit ihr zu treffen.
Und genau wie im Anime sind die Spuren der Station auch im wirklichen Leben oft mit Möwen gefüllt.
Obwohl Rin ein bisschen knapp bei Kasse war, wäre es keine Reise nach Hamamatsu, ohne auch nur einen Teil seines berühmten Aals zu probieren. Nadeshiko verwöhnt sie im Unagi Sakume Restaurant in der Nähe der Hamanako-Sakume Station.
Es ist nur ein kurzer Spaziergang vom Bahnhof zum Haus von Nadeshikos Großmutter.
Der Ort, der im Anime für ihr Haus verwendet wurde, ist derzeit jedoch nur ein leeres Grundstück, was ein gutes Ende für den ersten Überblick über alle Orte der zweiten Staffel von darstellt Entspanntes Lager.
Wenn Sie einen dieser Orte virtuell selbst überprüfen möchten, sehen Sie sich meine neu aktualisierte Karte unten an:
Was ist ein Ort von Entspanntes Lager dass du eines Tages auschecken möchtest? Ton aus in den Kommentaren unten!
Wilhelm ist ein Anime-Tourist, der es liebt, die realen Orte, die er im Anime sieht, zu suchen und aufzudecken. Sie können mit ihm auf Twitter sprechen@ Surwill oder auf Instagramwilhelm_donko.
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