Allgemeines

#11 Orte in Hamburg mit dem schönsten Hafenblick

11 Orte in Hamburg mit dem schönsten Hafenblick

Der Hafen und Hamburg, das gehört einfach zusammen. Schließlich ist die Lage an der Elbe das, was die Hansestadt überhaupt erst zu dem gemacht hat, was sie heute ist. Der Hafen ist das Herz der Stadt und definitiv immer einen Besuch wert. Wenn Freund*innen oder Familie in der Stadt sind, gehört ein Ausflug an den Hafen natürlich zum Pflichtprogramm. Aber auch alleine genieße wir gerne den Anblick der Kräne und Kähne, denn dann wird uns wohlig warm ums Herz. Ob hoch hinaus oder Auge in Auge mit den Pötten und Wellen – es gibt überall tolle Aussichtspunkte, die euch einen fantastischen Hafenblick garantieren.

1

Den Sonnenuntergang im Park Fiction genießen

Abhängen und Bier trinken mit Blick auf Elbe und Hamburger Hafen – das ist es, wofür der Park Fiction bei uns Hamburgern so beliebt ist. Der Blick auf den Hamburger Hafen ist unverbaut und vielleicht der schönst mögliche. Besonders romantisch wird’s in lauwarmen Sommernächten, wenn die Sonne langsam hinter der Köhlbrandbrücke verschwindet, dann heißt es: knutschen und Händchen halten. Macht da nochmal mit!
2

Beste Elbsicht genießen auf der Dockland Aussichtsplattform

Auf dem Uferstreifen zwischen Neumühlen und Speicherstadt befindet sich die öffentliche Dockland-Aussichtsplattform. Den Blick Richtung Westen gewandt, kann man bei diesem super Wetter bis nach Stade gucken. Abends gibt es hier auch mit den schönsten Sonnenuntergang zu sehen.
3

Beste Aussicht genießen vom Altonaer Balkon aus

Der wohl größte Balkon in ganz Hamburg mit dem eindrucksvollsten Panorama befindet sich am Geesthang in Altona, 27 Meter über der Elbe. Der Altonaer Balkon bietet einen super Ausblick auf den Containerhafen, die Köhlbrandbrücke, den alten Hafenterminal, den Schiffsverkehr sowie das bunte Treiben entlang der Elbe. Ob man sich nun auf eine Bank setzt oder ins Gras fläzt – hier ist alles schön.

4

Beachclub-Klassiker an den Landungsbrücken: StrandPauli

Ob zum Frühstück zu leckeren Spiegeleiern mit Speck auf Brot, zum Mittag einem verdammt guten Burger mit Fritten oder einfach wenn ihr durstig seid auf ein paar Kaltgetränke oder gute Mexikaner: Strandpauli auf (Überraschung…) St. Pauli ist bereits seit Jahren eine zuverlässige Adresse, wenn es um Bodenständigkeit an den von Touristen überlaufenen Landungsbrücken geht. Sogar im Winter könnt ihr hier tolle Zeiten verbringen – zum Beispiel bei KÄSEFONDUE. Äh, ja!!! Wer den Laden für sich, seine Firma oder seine eigene Party mieten möchte, findet alle Infos dazu auch auf der Website des Ladens.
5
Süllberg

Bis Finkenwerder gucken vom Süllberg aus

Süße 74,6 Meter ist der Süllberg in Blankenese hoch und doch bietet er einen großartigen Blick auf den südlichen Teil der Stadt, genauer gesagt auf Finkenwerder und Cranz. Auf dem Süllberg findet ihr kleine Cafés und Restaurants – unten am Elbufer auch die Kajüte SB 12, in der ihr direkt am Strand selbstgemacht Fischbrötchen bekommt und den richtigen Drink, für schöne Stunden an der Elbe.
6

Auf der anderen Seite der Elbe

Ihr schlendert in den frühen Morgenstunden durch den Alten Elbtunnel. Habt beide noch ein Wegbier in der Hand, teilt euch Kopfhörer, emotionale Musik schallt in eure Ohren. Auf der anderen Seite des Tunnels angekommen, habt ihr einen grandiosen Blick auf den Hafen. Am besten ihr setzt euch auf das Geländer ganz nah beieinander und dann ist er auch schon da. Der Moment des ersten Kusses.
7

Bahn fahren mit Blick auf den Hafen: U3 Baumwall

Die mit Abstand schönste Bahnstrecke in Hamburg ist die U3. Wir fahren von der Schanze über die Landungsbrücken bis zum Baumwall. Wenn die U3 kurz vor dem Hafen aus dem Tunnel kommt, hat man einen herrlichen Blick auf die Landungsbrücken. Dann geht es an der Rickmer Rickmers, der Cap San Diego, dem König der Löwen-Zelt und den Fischbuden an der Elbpromenade vorbei. Überall Kräne, riesige Tanker und Kreuzfahrtschiffe, da gibt es viel zu gucken. Die Jungs sind begeistert und ich auch. Das ist Hamburg-Feeling pur. Wir fahren bis zum Baumwall. Da steigen wir in den Bus um.

Die Bus-Linie 111 bringt uns direkt bis zum Internationalen Maritimem Museum Hamburg. So müssen wir erstmal nicht laufen und sparen die Kräfte fürs Museum. Nebenbei: Der 111er Bus ist auch einer der offiziellen Sehenswürdigkeiten-Busse des HVV. Der fährt von Altona bis in die Hafencity. Es lohnt sich auch eine längere Fahrt.

Achtung: In der Hafencity wird viel gebaut und die Busse fahren oft Umleitungen. Besser beim Busfahrer nachfragen, wo man aussteigen soll.

8

Schiffe beobachten beim Strandkiosk Ahoi

Posten eure Startup-Freunde auch ständig Bilder von ihrem Laptop am Strand, weil sie aus unerfindlichen Gründen dort arbeiten? Macht euch das neidisch? Habt ihr aber leider kein Geld, um mal eben einen Arbeitstag auf den Kanaren einzulegen? Warum nicht mal das Hamburger Meer des kleinen Mannes nutzen und sich beim Arbeiten den Elbwind um die Nase wehen lassen? Ausblick auf Kräne, Liegestühle und W-Lan machen den Strandkiosk zu einer willkommenen Abwechslung für die Tage, an denen man mal mehr Frischluft als komplette Stille braucht. Aber Achtung: Nur nicht von den vorbeifahrenden Schiffen ablenken lassen!
9

Beeindruckende Schiffe im Museumshafen Övelgönne bestaunen

Ein Museum, das gar kein Museum ist. Der Museumshafen Oevelgönne e.V. ist der älteste deutsche Museumshafen in privater Trägerschaft und mit Schiffen in Vereinseigentum. Ziel ist es prägende Wasserfahrzeuge der Berufsschifffahrt zu erwerben, restaurieren und dann der Öffentlichkeit zu präsentieren. Ihr findet hier hauptsächlich Schiffe um den Zeitraum 1880 und 1980 unter anderem auch das älteste Feuerschiff der Welt. Der Museumshafen ist rund um die Uhr geöffnet und kostet keinen Eintritt.
10

Den Ausblick genießen von der Elphi-Plaza

Über den Hafen schauen und gleichzeitig das berühmteste Bauwerk Hamburg angucken? Klar, geht völlig for free. Nämlich auf der Plaza der Elbphilharmonie. Wenn ihr euch hier anstellt, statt vorab Tickets zu buchen (die kosten 2 Euro), kommt ihr kostenlos mit den Rolltreppen auf die Plaza und könnt hier einmal rund um das Gebäude laufen und den Ausblick genießen.
11

Den Wind um die Nase wehen lassen auf der HVV-Fähre

Wir starten unseren Heimweg mit dem wohl schönsten HVV-Transportmittel: der Hafenfähre. Die Linie 72 braucht vom Fähranleger Elbphilharmonie nur 5 Minuten bis zur U-Bahn Landungsbrücken. Auf den Fähren kann man oben sitzen und sich den Wind um die Nase wehen lassen, was bei dem herrlichen Sonnenschein eine große Freude ist. Die Hafenfähren bieten echtes Urlaubsfeeling in der eigenen Stadt. Auf dem kurzen Weg haben wir einen tollen Blick auf die Elbphilharmonie, die Cap San Diego und die Rickmer Rickmers und schmieden schon Pläne für die nächsten Ausflug…

Wenn Sie an Foren interessiert sind, können Sie Forum.BuradaBiliyorum.Com besuchen.

Wenn Sie weitere Nachrichten lesen möchten, können Sie unsere Allgemeines besuchen.

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Schließen

Please allow ads on our site

Please consider supporting us by disabling your ad blocker!