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#Versteckte TV-Premiere am Freitag: Darum solltet ihr nach „Star Wars 4“ nicht abschalten

„Versteckte TV-Premiere am Freitag: Darum solltet ihr nach „Star Wars 4“ nicht abschalten“


Auf „Star Wars“-Fans wartet am Freitag zu später Stunde eine besondere Überraschung.

Bevor es mit dem neuesten Abenteuer aus einer weit, weit entfernten Galaxie auf Disney+ schon nächste Woche weitergeht, sollten sich geneigte Fernsehzuschauer*innen die Ausstrahlung von „Krieg der Sterne“, auch bekannt als „Star Wars Episode IV: Eine neue Hoffnung“, am Freitag um 20:15 Uhr auf ProSieben nicht entgehen lassen.

Nicht nur, dass ihr (erneut) einen Eindruck von den Anfängen des beliebten Franchises erhaltet, im Anschluss bekommt ihr ab 22:55 Uhr ein Making-Of-Special von der neuen Disney+-Serie „Obi-Wan Kenobi“ zu sehen, die ab 27. Mai 2022 nur auf Disney+ zu streamen sein wird. Schon jetzt erfahrt ihr im Interview mit den Stars, was sie zur Rückkehr bewegt hat:

Darum geht es in „Obi-Wan Kenobi“

Mit „Krieg der Sterne“ wurde 1977 eine Ära im Kino eingeläutet, der sich auch das heutige Publikum nicht entziehen kann. Inzwischen gibt es neun Filme in der Skywalker-Saga, zahlreiche Spin-off-Filme und -Serien. Die neue Serie „Obi-Wan Kenobi“ spielt neun Jahre nach den Ereignissen aus „Star Wars Episode III: Die Rache der Sith“ und zehn Jahre vor „Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung“.

Ewan McGregor und Hayden Christensen kehren in ihre Rollen aus der Prequel-Trilogie zurück, doch statt als Freunde nebeneinander zustehen, stehen sie nun auf verfeindeten Seiten. Das Imperium macht Jagd auf die Verbliebenen Jedi, zu denen Obi-wan gehört, der auf Tatooine auf den jungen Luke Skywalker Acht gibt. Könnte es zu einem weiteren schicksalshaften Treffen zwischen Obi-wan und Darth Vader kommen?

Ewan McGregor studierte Alec Guinness in „Krieg der Sterne“

Um sich nach über 17 Jahren erneut gebührend auf die Rolle des Obi-Wan Kenobi für die gleichnamige Serie vorzubereiten, ließ sich Ewan McGregor alle Sprechszenen von Alec Guinness herausschneiden, um an Set die perfekte Tonalität des britischen Darstellers von einst einzufangen. Dies verriet er in unserem Interview:

„Ich habe mir viel von Alec Guinness angesehen. Ich habe versucht, Sachen zu finden, wo er ein junger Mann war. Es musste sich wie er anfühlen, wenn ich es spielte. Man hat mir ein Soundfile gemacht, auf dem nur seine Texte aus dem Film zu hören waren. Und das sind nur eine Handvoll Szenen.“

Um euch selbst nochmals alle Szenen des einstigen Darstellers von Obi-Wan Kenobi in Erinnerung zu rufen, bietet sich die TV-Ausstrahlung am Freitag, 20. Mai 2022 bei Pro Sieben an. „Obi-Wan Kenobi“ ist als Miniserie im „Star Wars“-Kosmos konzipiert und wird sechs Episoden umfassen. Am 27. Mai 2022 seht ihr auf Disney+ die ersten beiden Folgen, danach werden die restlichen Folgen wöchentlich ausgestrahlt.

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