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#Sci-Fi-Hit mit irrem Star-Aufgebot, der etliche junge Zuschauer verstörte

Filme über Angriffe von Außerirdischen gibt es viele. Doch diese Sci-Fi-Komödie war gleichzeitig so absurd und gewalttätig, wie kaum ein Zweiter.

Tim Burton ist für eine Reihe von skurrilen Filmen bekannt. In „Mars Attacks“ hat er dem Science-Fiction-Genre seinen Stempel aufgedrückt und gleichzeitig persifliert. Wer den Film noch einmal sehen möchte, sollte das bald tun. Denn die Sci-Fi-Komödie ist nur noch bis zum 10.02.2024 bei Amazon Prime Video verfügbar.

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 Darum geht’s in „Mars Attacks“

Als tausende fliegende Untertassen auf die Erde zusteuern, überzeugt Professor Donald Kessler (Pierce Brosnan) den US-Präsidenten James Dale (Jack Nicholson), dass die Aliens friedliebend sein müssen. Doch bereits beim ersten Kontakt eskaliert die Situation. Die Marsmännchen beginnen damit, die Menschen niederzustrecken. An strategischen Orten weltweit beginnt der Vernichtungskrieg der Aliens.

Bei der Rollenverteilung hat Tim Burton in die Vollen gegriffen. Starbesetzt bis in die kleinen Rollen zeigt sich „Mars Attacks“ mit Schauspielgrößen wie Glenn Close, Danny DeVito, Sarah Jessica Parker und Michael J. Fox. Gepaart mit den Elementen aus den Sci-Fi-Filmen der 50er und 60er Jahre ergibt das eine grandiose Satire.

„Mars Attacks“: Trotz Albernheit kein Film für Kinder

Die Marsmännchen in dem Film sehen äußerst skurril aus. Lidlose Augen, große Köpfe mit noch größeren Gehirnen, die scheinbar nicht einmal eine Schädeldecke zu besitzen scheinen. Für jüngere Zuschauer*innen könnte dieser Anblick allein äußerst verstörend sein. Und auch die Gewaltdarstellungen, die durchaus witzig in Szene gesetzt sind, sind bei genauer Überlegung recht brutal.

Sein Zielpublikum hat der Film dennoch gefunden. Wer auf absurden Humor und Surrealität à la Tim Burton steht, wird sicherlich seinen Gefallen an dem Film haben. Und auch die Schauspieler*innen haben sichtlich Spaß an ihren Rollen, was sich leicht auf die Zuschauer*innen überträgt.

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