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#Sehenswert: Weshalb ein Abend in der Bar jeder Vernunft ein etwas anderes Kulturvergnügen bietet

Die Kunst- und Kulturlandschaft unserer schönen Stadt ist bekanntlich riesig, da ist es schwer, aus der Masse herauszustechen. Aber stimmt das tatsächlich? Im Fall der Bar jeder Vernunft, um die es hier und heute gehen soll, stellt sich uns diese Frage wirklich absolut nicht: Das Theater ist unbestritten weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt für seine einzigartige, intime Atmosphäre und sein vielfältiges Programm. Oder besser gesagt: Egal, ob man dem Spiegelzelt einen, zwei, drei oder drölfzig Besuche abgestattet hat; vor Ort Konzerte, Kabarett, besondere Shows oder mehr erleben durfte – man kann und wird sich auf jeden Fall daran erinnern. Und dieser Fakt macht eben den Reiz dieses außergewöhnlichen Kulturbetriebs aus. 

Bohème mitten in Berlin

Die Bar jeder Vernunft macht es uns aber auch einfach, sie in all ihren schimmernden Facetten zu lieben. Was natürlich schon bei der Optik beginnt. Das historische, mehr als 110 Jahre alte Spiegelzelt könnte mit seiner warmen Ausleuchtung, der Holzvertäfelung und der liebevollen Dekoration so auch irgendwo im weltbekannten 18. Pariser Stadtbezirk Montmartre seine Türen für die Bevölkerung öffnen oder – auch eine Option – in irgendeiner Enzyklopädie als Inbegriff eines Art Nouveau-Theaters abgebildet sein. Nicht in der französischen Hauptstadt, Brüssel oder London gelegen, sondern zentral mitten in Berlin, dessen Hektik und Großstadttrubel hier für einige Zeit einfach ausgeblendet werden.

Die „Hauptschuld“ an der absolut gewollten Ablenkung vom Alltag trägt natürlich das Programm der Bar jeder Vernunft – bei dem wirklich alle Kulturinteressierten fündig werden. An einem Abend bringt uns Joab Nist aka Notes Of Berlin die Berliner Zettelwirtschaft näher, am nächsten singt Dominique Horwitz französische Chansons. Am kommenden Abend Kabarett, darauf folgt Comedy und dann sind da noch die regelmäßigen themenspezifischen Specials wie zum Beispiel gerade die „Best of Österreich“-Reihe mit humorigen Gästen aus der Alpenrepublik. So oder so: Wenn das Spiegelzelt seine Türen für Kulturhungrige öffnet, kann es nur ein toller Abend werden.

Ein Rundum-Wohlfühlprogramm

„Kulturhungrige“ ist auch in mehrerer Hinsicht ein sehr gutes Stichwort: Was natürlich ebenso auffällt und noch unerwähnt geblieben ist, ist die ungewöhnliche und äußerst gelungene Verbindung zwischen Kunst und Kulinarik. Die Bar jeder Vernunft bietet an jedem Vorstellungsabend Essen à la Carte oder bei Vorbestellung – beispielsweise bei der Ticketbuchung oder telefonisch – auch ein spezielles 3-Gänge-Menü in veganer, vegetarischer oder fleischhaltiger Variante an. In den Genuss von Vorspeise und Hauptgang kommt ihr direkt vor Showbeginn, das Dessert versüßt euch wiederum die obligatorische Pause während des Stücks, des Konzerts oder welche kultureller Darbietung ihr vor Ort eben erlebt.

Dass das Zusammentreffen von Kunst und Kulinarik aus dem außergewöhnlichen Abend einen magischen macht, brauchen wir euch also eigentlich nicht zu erzählen, oder? Dass ihr der Bar jeder Vernunft unbedingt einen Besuch abstatten und euch gleich Tickets für eure Wunschvorstellung sichern solltet, ist ebenso klar. Eine Frage darf zum Schluss aber erlaubt sein: Worauf wartet ihr eigentlich noch?

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