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#Sie kämpft, bis das Blut fließt



1,60 Meter, 52 Kilogramm Kampfgewicht: ­Katharina Dalisda alias ­Tigress

Bild: Frank Röth

Schlagen, schreien, schwitzen: Katharina Dalisda ist eine der besten MMA-Kämpferinnen in Deutschland – und eine der wenigen Frauen in diesem Sport, der tödlich enden kann. Warum steigt sie in den Käfig?

Sie ringen einander zu Boden, schlagen in die Luft, schreien und schwitzen. 15 Kämpfer stehen auf der Matte, ihr Trainer hat sie alle im Blick. Ein Klatschen reicht, um die nächste Kombination einzuläuten. Erst auf den zweiten Blick fällt auf, dass auch eine Frau kämpft. Ein bis zwei Köpfe kleiner als der Rest, kurz geschorene Haare, stahlblaue Augen: Katharina Dalisda, Kampfname Tigress.

Die 31 Jahre alte Frankfurterin ist Mixed-Martial-Arts-Kämpferin. Von ih­ren elf Profikämpfen hat sie acht gewonnen. Damit gehört sie zu den besten Kämpferinnen des Landes. In einem Sport, der nach einem Weg sucht, sein Brutalo-Image abzulegen. Befeuert durch den Erfolg der Ultimate Fighting Championship (UFC), der Champions League der gemischten Kampfkünste – Mixed Martial Arts (MMA) –, wurden in den vergangenen Jahren auch in Deutschland verschiedene Arenen bei Kampfabenden gefüllt.

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