#Darum mischt Leicester die Liga schon wieder auf
„Darum mischt Leicester die Liga schon wieder auf“
Ein Graus für Pep Guardiola: Leicesters Torjäger Jamie Vardy (rechts)
Bild: AFP
2016 gewannen die „Foxes“ sensationell den Titel in der Premier League. Nun steht Leicester nach drei Spieltagen mit drei Siegen wieder ganz vorne. Und der Klub ist für Spieler eine attraktive Adresse.
Vor neun Jahren hätte niemand für möglich gehalten, dass Jamie Vardy einmal so kolossal Pep Guardiola die Laune verhageln würde. Vardy spielte damals mit Mitte zwanzig für Fleetwood Town in der fünften Liga, Guardiola ging in seine letzte Saison als Trainer des FC Barcelona, nachdem er als Berufsanfänger dreimal die spanische Meisterschaft und zweimal die Champions League gewonnen hatte. Ein Sport, zwei Welten. Doch am Sonntag vor einer Woche besiegte Leicester City in der Premier League Manchester City 5:2; Vardy schoss drei Tore für Leicester – zwei davon durch Elfmeter –, und City-Trainer Guardiola musste im Fernsehinterview erklären, wie um alles in der Welt das geschehen konnte.
Leicester habe sich hinten reingestellt, sagte der Spanier mit gequältem Lächeln, das habe seine Spieler mürbe gemacht. Und mit drei Elfmetern für den Gegner werde es auch nicht einfacher, ein Fußballspiel zu gewinnen. Nie zuvor hatte eine von ihm trainierte Mannschaft in einem Spiel fünf Tore hinnehmen müssen. Auch für Leicester gab es ein erstes Mal: Noch nie waren sie bis dahin mit drei Siegen in Serie in eine Saison in Englands erster Liga gestartet. Die „BBC““ schrieb: „So schlecht Manchester City war, verdient Leicester auch Anerkennung, denn ihr Plan hat perfekt funktioniert.“
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