#Dredge ist eine ruhige Fischerei-Sim über der Wasseroberfläche – purer Horror darunter!
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„Dredge ist eine ruhige Fischerei-Sim über der Wasseroberfläche – purer Horror darunter!“
Dredge lässt euch in die Rolle eines Fischers schlüpfen, der nur seinem Beruf nachgehen will. Doch unter der Meeresoberfläche lauern schreckliche Geheimnisse.
Malerische Sonnenuntergänge, faszinierende Landschaften und schmucke kleine Inseln: Dredge sieht auf den ersten Blick aus, wie ein entspanntes Fischerei-Abenteuer, in dem wir allerlei Meeresbewohner an Land ziehen, unseren Fang verkaufen und mit den Einnahmen unser Boot aufbessern. Doch schnell wird klar, dass unser Archipel auch dunkle Geheimnisse verbirgt, und wir auf See nicht sicher sind.
Welche Gefahren unter der Wasseroberfläche lauern, und wie sich das neu angekündigte Adventure spielt, erfahrt ihr hier. In der gamescom-Woche gab es außer Dredge noch viele weiter Ankündigungen. Welche davon unsere Redaktion am meisten begeisterten, erfahrt ihr hier:
Manche Geheimnisse bleiben besser unerforscht
Für einen ersten Eindruck eignen sich bewegte Bilder am besten. Im Trailer von Dredge sehen wir zunächst die idyllischen Inselwelten, dann aber auch unheimliche Ruinen und riesige Monster:
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Dredge: Das Fischer-Abenteuer zeigt im Trailer seine nur scheinbar idyllische Welt
Aber wie funktioniert das unheimliche Adventure überhaupt? Einige Informationen geben die Entwickler auf Steam bereits preis. Folgende Features soll Dredge bieten:
Erkundung: Als Fischer befahren wir ein Archipel, das aus mehreren Inseln besteht. Die meiste Zeit verbringen wir wohl auf See und entdecken die verschiedensten Orte. Auch die Inseln selbst können wir erkunden und dort Tiere, Einwohner und Geschichten entdecken.
Allerdings gehen wir nicht mit einer Spielfigur auf Landgang, sondern klicken uns durch Szenen und Dialoge, während die Ereignisse mit Texten und Bildern beschrieben werden:
Insel mit Hütten
Sumpfinsel
Fischen und Forschen: Wie genau das Fischen funktioniert, sehen wir in Trailern und Bildern noch nicht. Offenbar müssen wir erst Fischvorkommen finden und dann Netze, Angeln oder Fallen auswerfen. Über 100 verschiedene Meeresbewohner können wir so fangen.
Unsere Beute verkaufen wir dann an Häfen. Dort reparieren wir auch unser Schiff und kaufen bessere Ausrüstung. Neue Motoren, Netze oder Angeln müssen oder können wir aber auch durch Forschung freischalten.
Verkauf im Hafen
Quests: Wir gehen allerdings nicht nur auf die Suche nach besonders schmackhaften Fischen, sondern erledigen auch Quests für verschiedene Inselbewohner. Diese sind es wohl auch, die uns mysteriöse Relikte suchen und unheimliche Ruinen erforschen lassen:
Monster und gefährliche Gewässer: Die Erkundungs- und Angelfahrten sind nicht ungefährlich. Denn nachts erwachen in den Tiefen riesige Monster, die Jagd auf unser Boot machen und es auch versenken, wenn wir ihnen nicht entkommen können. Die Kreaturen sind aber nicht die einzige Gefahr. Wir müssen auch geschickt navigieren, um nicht auf Felsen aufzulaufen oder unser Boot zu beschädigen.
Dredge soll 2023 auf Steam und für die Nintendo Switch erscheinen. Im Oktober 2022 wird außerdem eine kostenlose Demo freigeschaltet, die ihr dann auf Valves Plattform ausprobieren könnt.
Was haltet ihr von Dredge? Würdet ihr gerne auf eine unheimliche Boots-Tour gehen und die dunkle Geschichte des Archipels entdecken? Oder reizt euch das Spiel aus einem bestimmten Grund so gar nicht? Schreibt eure Meinung gerne in die Kommentare!
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