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#Warum Wien einen ukrainischen Oligarchen vorerst nicht ausliefert



Der ukrainische Oligarch Dmytro Firtasch bei einer Gerichtsverhandlung im Jahr 2017

Bild: AFP

Dmytro Firtasch sitzt seit 2014 in Wien fest. Die USA verlangen seine Auslieferung, er stellt sich als politisches Opfer dar. Jetzt hat ein Wiener Gericht den Fall zurückverwiesen.

Wenn einer gegen eine Kaution von 125 Millionen Euro auf freiem Fuß den Ausgang seines Verfahrens abwarten darf, dann sagt das schon viel über die Gewichtsklasse aus, in der er kämpft. Wenn das Verfahren fast zehn Jahre läuft und dann durch eine Gerichtsentscheidung praktisch wieder auf Los zurückgestellt wird, dann zeigt das auch, wie komplex und brisant die Sache ist.

Gerhard Gnauck

Politischer Korrespondent für Polen, die Ukraine, Estland, Lettland und Litauen mit Sitz in Warschau.

Sie betrifft den ukrainischen Geschäftsmann Dmytro Firtasch. Vergangenen Freitag wurde ein Aus­lieferungs­verfahren gegen ihn an das Straf­landesgericht Wien zurückverwiesen, und zwar mit einer politisch interessanten Begründung.

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