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#Tennis: Die Aufsteiger haben gut lachen

Tennis: Die Aufsteiger haben gut lachen



Riesbürgs Herren 55 haben den Sprung in die Württembergstaffel geschafft. Dafür steigen die Herren 40 ab

Einmal mehr steigen die Riesbürger Tennissenioren, die aktuell unter Herren 55 firmieren, als Vizemeister der Oberliga in die Württembergstaffel auf. Zwar verlor die Erfolgstruppe bei Punkt- und Satzgleichstand (3:3, 6:6) aufgrund von sieben mehr verlorenen Spielen die letzte Heimpartie gegen Lorch, platzierte sich aber in der Abschlusstabelle vor dem siegreichen Gast.

Dabei musste das Team Thomas Geiß ersetzen, der sich im Training an der Leiste verletzt hatte. Joggl Herrling erwischte einen rabenschwarzen Tag und schrammte nur knapp an der „Höchststrafe“ vorbei. Alfred Singer stand eigentlich vor einer lösbaren Aufgabe, fand aber zu spät ins ins Match und verlor folglich 2:6, 4:6. Ohne Probleme fuhren Volker Roocks (6:3, 6:2) und Bernd Puchinger (6:1, 6:3) ihre Punkte ein.

Für den ausgelaugten Alfred Singer kam sein Bruder Hubert in die Mannschaft, der an der Seite von Herrling aber keine rechte Bindung zu Service, Ball, Netz und Linie fand (1:6, 3:6). Besser machten es Roocks/Puchinger, die sich aber auch strecken mussten, um den Aufstieg sicherzustellen (6:4, 7:6).

Mit 1:5 gingen die Herren 40 gegen Gerstetten unter, was gleichzeitig den Abstieg aus der Staffelliga bedeutet. „Ausleihe“ Volker Roocks traf im Spitzeneinzel auf einen Aufschlagkanonier, konnte das Match trotzdem bis zum 6:6 im Entscheidungssatz offen halten, verlor dann aber mit 6:10. Michael Schulz und Markus Ostertag (jeweils 1:6, 1:6) hatten wenig auszurichten, Dauerläufer Bernd Puchinger hatte zwar Anlaufschwierigkeiten, siegte letztlich aber ungefährdet 7:6, 6:0. Das sollte der Ehrenpunkt der Einheimischen bleiben. Volker Roocks verlor zusammen mit Puchinger auch seinen zweiten Matchtiebreak, obwohl sie mit 8:5 im Entscheidungssatz vorn lagen. Schulz/Ostertag stemmten sich gegen die Niederlage, mussten aber letztlich dem Siegerpaar gratulieren (1:6, 6:7).

Besser machten es die Herren 30, die Steinheim mit 4:2 wieder nach Hause schickten. An eins erwischte Ralf Lindner einen übermächtigen Gegner, der aus jeder Lage einen tödlichen Ball setzen konnte (0:6, 1:6). Dafür kamen Steffen Weiß, Tobias Ulrich und Andreas Herrling zu klaren Zwei-Satz-Erfolgen. Das Einserdoppel war nicht zu schlagen, den entscheidenden vierten Punkt holte die Paarung Weiß/Ulrich mit 6:4, 6:2.

Erfreulich war auch der 5:4-Heimsieg der „Sorgenkinder“ von den Herren 1 über Neresheim. Dabei fing es nicht gut an: Paul Slavik lieferte sich mit seinem Kontrahenten ein großartiges Match, das der Linkshänder aber 3:6, 4:6 abgeben musste. Namensvetter Paul Fischer konnte aber schnell egalisieren (6:3, 6:4). Steffen Singer, Moritz Dietze und Philipp Sperrle erspielten einen Vorsprung, bevor Sprinter Felix Herrmann sein Match zum 2:4-Zwischenstand verlor.

Den Siegpunkt sollten dann die „Paules“ holen – Slavik/Fischer lieferten auftragsgemäß sowie souverän mit 6:1, 6:0. Die Verluste der anderen Doppel waren dann zu verschmerzen. (vr)

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