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#„The Beach“-Drehorte: Das sind die realen Schauplätze des Kultfilms

„„The Beach“-Drehorte: Das sind die realen Schauplätze des Kultfilms“

„The Beach“ mit Leonardo DiCaprio ist ein Kultfilm über die Suche nach dem Paradies. Wir verraten, wo die Drehorte liegen und wie ihr sie besucht. Zur Jahrtausendwende gab der britische Regisseur Danny Boyle („Trainspotting“) der weltweit zur Massenbewegung aufgestiegenen Backpacker-Community mit „The Beach“ endlich einen großen Kinofilm, den man sich dann abenteuerdurstig als schlechten Trip in überfüllten Nachtbussen von Bangkok zu den Traumstränden Thailands ansehen konnte. Der Hollywood-Superstar Leonardo DiCaprio („Titanic“) wurde zum Gesicht all der Glücksritter, die dank günstiger Flugtickets in Südostasien strandeten, immer auf der Suche nach besonderen Orten und Erfahrungen. Das verheißungsvolle Paradies inklusive Strandmärchen, das der Student Richard Fischer (DiCaprio) schließlich findet, entpuppt sich aber als heftiger Aussteigeralbtraum. Nach der Vertreibung von Richard und seinen Begleiter*innen wird der Strand zur verbotenen Zone. Ganz ähnlich lief es in Wirklichkeit auch mit dem Drehort. Wir zeigen euch, an welchen Orten „The Beach“ gedreht wurde und ob ihr diese besuchen könnt. Erinnert ihr auch an die Schauplätze aus dem Film? Mit dem Trailer zu „The Beach“ könnt ihr noch einmal in die paradiesische Natur Thailands eintauchen: Das trügerische Paradies: Die Insel Phi Phi Leh In „The Beach“ befindet sich die auf Richards Karte verzeichnete, geheimnisvolle Insel im Golf von Thailand, nahe Ko Samui. Den tatsächlichen Drehort für das Aussteigeridyll fanden die Location-Scouts allerdings in der Andamanensee. Hat Bay liegt auf der winzigen, unbewohnten Insel Phi Phi Leh, westlich von Koh Pi Pi. Der Erfolg des Films war für das kleine Naturwunder nicht wirklich von Vorteil. Schon kurz nach Veröffentlichung strömten aus aller Welt tausende Touristen in die Bucht, hinterließen Abfälle und schädigten die wertvollen Korallenriffe. Die thailändischen Behörden zogen 2018 schließlich die Reißleine und sperrten das Gebiet für alle Besucher, damit sich Flora und Fauna erholen konnten. Erst drei Jahre später durften wieder Boote mit Urlaubern anlegen, allerdings unter strengen Beschränkungen. Die Insel Phi Phi Leh: In „The Beach“ ein trügerisches Paradies. Der Sprung ins Glück: Der Haew-Suwat-Wasserfall Auf dem Weg zum Strand müssen sich Richard und Co. durch dichten Dschungel schlängeln und schließlich noch einen lauschigen Wasserfall hinabspringen. Wer diesen Wasserfall jedoch wirklich in der Nähe der Maya Bay sucht, würde scheitern. Der Haew-Suwat-Wasserfall befindet sich grobe 800 Kilometer Luftlinie entfernt auf dem Festland im Khao Yai Nationalpark. Der Wasserfall: Fühlt sich für Richard nur am Anfang an wie ein Sprung ins Glück. Eine berühmte Touristenattraktion: Die Khao-San-Road in Bangok Der größte Teil des Films spielt sich am Strand ab, zu Beginn und Ende ist Richard jedoch in Bangkok beziehungsweise Phuket unterwegs. Wie es sich für echte Thailand-Backpacker gehört, beginnt auch seine Reise auf der berühmten Khao-San-Road in Bangkok, der Hotspot und Treffpunkt für alle leibhaftigen Individualtouristen. Auch heute noch tummeln sich jede Menge Touristen auf der Khao-San-Road in Bangkok. Hier geht die Reise los: Das „On On Hotel“ Und zu guter Letzt: wer gerne in bekannten Drehorten übernachtet und insgeheim auch auf eine geheime Karte hofft, der sollte sich ein Zimmer im „On On Hotel“ buchen, wo Richards Abenteuersuche erst so richtig losgeht. Es ist heute unter dem Namen The Memory at On On Hotel bekannt und liegt mitten in Phuket. Kennt ihr diese weiteren Filmklassiker der 2000er? Testet euch!

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