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#„The Black Phone“: Mit diesem Trick wurde der Bösewicht noch bedrohlicher

„„The Black Phone“: Mit diesem Trick wurde der Bösewicht noch bedrohlicher“


Manchmal braucht es nur die zündende Idee, um einen guten Horrorfilm zu inszenieren.

Am Donnerstag, den 23. Juni 2022 können sich Horrorfans zum Schaudern in den Kinosälen einfinden, wenn „The Black Phone“ endlich in den hiesigen Lichtspielhäusern startet. Darin verkörpert Ethan Hawke den Serienmörder, der nur als „der Greifer“ bekannt ist, und seine jugendlichen Opfer in einem klaustrophobisch wirkenden schalldichten Keller einsperrt.

Als der junge Finney (Mason Thames) in seine Fänge gerät, könnte er dank eines schwarzen Telefons im Keller lebendig hinausfinden. Eigentlich funktioniert es seit Jahren nicht mehr, doch die früheren Opfer des Greifers geben ihm aus dem Jenseits Tipps, wie er dem Greifer entfliehen kann. Zudem versucht auch Finneys kleine Schwester Gwen (Madeleine McGraw), ihren Bruder lebend zu finden und zu retten. Dafür nutzt sie ihre vorherseherischen Träume.

Anlässlich den Kinostarts am 23. Juni 2022 trafen wir die Stars des Films rund um Ethan Hawke, den beiden Kinderstars Mason Thames und Madeleine McGraw sowie Regisseur Scott Derrickson zum Interview. Dabei enthüllten sie einige Geheimnisse vom Set:

Die Masken als heimlicher Star des Films

Die Bedrohung des Greifers ist nicht nur auf seine Psyche zurückzuführen, sondern auch auf die bedrohlichen Masken, die sich jedoch vielfach verändern lassen. Mal „lächelt“ der Greifer, mal ist er alles andere als erfreut. Scott Derrickson erklärte uns die Verwendung der Masken wie folgt:

„Ich wusste, dass die Masken für den Film genau so wichtig sind wie alles andere. Und wenn ich Ethan [Hawke] habe, will ich manchmal auch etwas von ihm sehen. Deshalb kam mir die Idee, drei Masken zu machen und alle noch zu halbieren. Und dann wurde es interessant, herauszufinden, warum er welche Maske in welcher Szene trägt.“

Auch Ethan Hawke war von den Masken fasziniert:

„Die Maske verändert sich andauernd. Das macht es so einzigartig. Wie wir jede für die jeweilige Szene ausgewählt haben, um die Performance zu beeinflussen. Allein das war furchterregend. Denn man fragt sich, warum versteckt sich jemand? Was versteckt dieser Jemand? Da fängt unser Hirn zu brodeln an.“

Der junge Darsteller Mason Thames sah die Masken an seinem ersten Drehtag im Keller und beschrieb seine erste Reaktion mit den Worten:

„Ich erinnere mich daran, wie [Ethan Hawke] die Treppe runterkam, bereit zu drehen und er hatte die Maske auf. Ich stand nur da und dachte: ‚Oh mein Gott!‘“

Wie die Masken im fertigen Film wirken, und wie verstörend es für das Publikum ist, eine sich verändernde Maske über eine Laufzeit von 104 Minuten zu sehen, können die Zuschauer*innen ab dem 23. Juni 2022 erleben, wenn „The Black Phone“ in den Kinos startet.

Wie gut du auf Details in Horrorfilmen achtest, kann du im Quiz herausfinden:

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