#US-Wahl-Abend beschert dem Ersten hohe Quoten

Im Anschluss an die Ingo-Zamperoni-Doku verzeichnete «Hart aber fair» die höchste Sehbeteiligung in der Ära Klamroth. Auch ProSieben konnte mit der Doku von Thilo Mischke punkten.

Im Anschluss an die Talkshow kehrte Zamperoni mit den «Tagesthemen» auf die Bildschirme zurück. Die Nachrichtensendung verfolgten 2,62 Millionen Zuschauer, darunter 0,50 Millionen Jüngere. Die Marktanteile wurden auf 14,2 respektive 13,1 Prozent beziffert.
Zur gleichen Zeit setzte auch ProSieben auf Doku-Content zur US-Wahl. Reporter Thilo Mischke führte durch «ProSieben THEMA. Forrest Trump Amerika vor der Schicksalswahl». Die Reportage, die von 20:15 bis 23:00 Uhr andauerte, sahen im Durchschnitt 0,69 Millionen Zuschauer, was der roten Sieben einen soliden Marktanteil von 2,9 Prozent einbrachte. In der Zielgruppe sicherte sich der Unterföhringer Sender mit 0,44 Millionen jungen Menschen überdurchschnittliche 9,0 Prozent Marktanteil.
Zurück zum Ersten, denn dort ging der US-Wahl-Abend um 22:50 Uhr mit dem Dokumentarfilm «Der Trump-Einflüsterer» von Christoffer Guldbrandsen weiter. Die 90-minütige Doku war zu später Stunde noch für 1,11 Millionen Zuschauer interessant. Der Marktanteil fiel auf 10,1 Prozent. Bei den Jüngeren blieben 0,26 Millionen wach, Das Erste durfte sich über 11,7 Prozent Marktanteil freuen.
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