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#Ungeboren im Krieg

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„Ungeboren im Krieg“



Vor dem Krieg: Sophia, Peter und ihre Tochter Maja bei einem Besuch in Kiew

Bild: Kathleen Brenner

Peter und Sophia können keine Kinder mehr bekommen. Mit Hilfe einer ukrainischen Leihmutter soll sich der Familienwunsch trotzdem erfüllen. Doch wenige Wochen vor dem Geburtstermin beginnt der Krieg.

Peter und Sophia blicken Uljana an. Die Videobilder, die auf dem Bildschirm so dicht beieinander liegen, vermitteln das Gefühl flüchtiger Nähe. Hier scheint die beschauliche Stadt Münster nicht weit entfernt von den Verwüstungen im umkämpften Kiew. Es ist Anfang März, und Peter und Sophia wollen Uljana so schnell wie möglich die Flucht ermöglichen, sie fragen, was sie von Deutschland aus tun können.

„Es wird alles gut werden, das spüre ich“, sagt Uljana. „Die beiden da drin können es kaum erwarten, herauszukommen und euch kennenzulernen.“ Sie legt die Hände auf ihrem hochschwangeren Bauch ab, auf den zwei ungeborenen Kindern, die zu ihr gehören, doch bald auch zu Peter und Sophia. Der Krieg hat aus ihnen eine besondere Schicksalsgemeinschaft geformt: die ukrainische Leihmutter und das deutsche Ehepaar.

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