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#The Voice of Germany macht ProSieben froh

The Voice of Germany macht ProSieben froh

Der Start der elften Staffel verlief auf einem guten Niveau. Im Anschluss sorgte auch «red.» für eine ordentliche Quote.

Am Donnerstag startete die erste von insgesamt 18 neuen «The Voice of Germany»-Episoden. Die Sendung, die von Lena Gercke und Thore Schölermann moderiert wurde, erreichte mit 2,14 Millionen Zuschauern das niedrigste Ergebnis bei ProSieben aller Zeiten. Die Coaches Sarah Connor, Johannes Oerding, Mark Forster und Nico Santos sorgten für 8,5 Prozent. Ob die aus Lohr stammende, 21-jährige Janine eine Runde weiter kam, verfolgten 0,99 Millionen 14- bis 49-Jährige – ebenfalls ein Minusrekord des Senders. Aber: Der Marktanteil belief sich auf fabelhafte 16,1 Prozent.

Ab 23.00 Uhr ging «red.» Backstage bei der Gesangsshow auf Sendung. 0,87 Millionen Menschen wollten die Homestory von Nico Santos sehen, der Marktanteil lag bei 6,2 Prozent. Das Magazin mit Annemarie Carpendale holte beim jungen Publikum 0,33 Millionen, der Marktanteil lag bei 9,6 Prozent. Um Mitternacht erfolgte die Premiere von «Perfect Shot by MAC». Das Magazin mit Bill Kaulitz fuhr katastrophale 3,5 Prozent bei den jungen Menschen ein.

0,07 Millionen 14- bis 49-Jährige verfolgte die 40-minütige Show, die auf 0,21 Millionen Gesamtzuschauer kam. Der Marktanteil bei allen Zusehern belief sich auf 2,6 Prozent. Zwischen 00.40 und 01.30 Uhr erfolgte die Erstausstrahlung der achtteiligen Reihe «Songs für die Ewigkeit», den Auftakt mit Cher sahen 0,12 Millionen Zuseher. Die Produktion der Viacom Studios UK verbuchte miese 2,6 Prozent in der Zielgruppe.

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