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#Thors Elektro-Hammer



Kraftvoll: Der Polestar 2 kommt dank Allradantrieb und Drehmoment besser durch Matsch und Schnee als viele SUVs.

Bild: Marcel Wogram

Wer das Gaspedal ganz durchtritt, muss einen guten Magen haben – und viel Platz vor sich: Wie viel Zukunft steckt in einem schwedischen E-Auto aus China, das ein Deutscher designt hat?

Fangen wir mit Namen an: Das Auto, das vor uns steht, heißt Pole­star, so wie der Polarstern auf Englisch. Man muss sich mit Automarken sehr gut auskennen, damit einem dieser Name überhaupt etwas sagt. Der Polarstern weist nach Norden, in diesem Fall nach Schweden. Dort tauchte der Name vor ein paar Jahren auf den Rennstrecken auf, als Schriftzug auf den ganz schnellen Volvos: Was für BMW die M-Abteilung ist und für Mercedes der Haustuner AMG, war für Volvo Polestar.

Seit fünf Jahren wollen die Schweden aber mit Polestar etwas anderes, als die Bürger mit lautem Auspuffröhren und tiefergelegten Karossen zu verschrecken: Aus dem Haustuner Pole­star wurde eine eigene Marke für Elektroautos. Ist das, was hier vor uns steht, also einfach ein Elektro-Volvo? So einfach ist es nicht.

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