#Transferdrama um Mbappé und PSG geht weiter
An diesem Samstag geht es in der Ligue 1 wieder los. Der Meister darf am Samstagabend ran, vor heimischer Kulisse empfängt Paris Saint-Germain den FC Lorient. Viele Anhänger werden in den Prinzenpark gehen, um Kylian Mbappé zu bewundern. Doch der französische Nationalstürmer wird weder auf dem Platz stehen noch auf der Ersatzbank Platz nehmen. Seit zwei Wochen gilt Mbappé bei Paris Saint-Germain als unerwünscht. Er soll entweder seinen im kommenden Jahr auslaufenden Vertrag um ein Jahr bis 2025 verlängern oder noch in diesem Monat den Verein verlassen. Mbappé dagegen winken 180 Millionen Euro Handgeld, wenn er erst in einem Jahr wechselt.
Ist dies nun die entscheidende Woche für den teuersten Spieler Europas? Je weiter der Sommer voranschreitet und je näher das Enddatum des Transferzeitraums in diesem Sommer rückt, desto größer wird der Druck. Für den Spieler, der vielleicht eine ganze Saison auf der Tribüne verbringen wird, wenn Paris Saint-Germain die Drohungen wahr werden lässt, aber auch für den Hauptstadtklub, der nur noch gut drei Wochen Zeit hat, um eine Lösung zu finden. Währenddessen hält sich Real Madrid weiterhin bedeckt und wartet angeblich bis kurz vor Schluss des Transferfensters Ende August, um ernsthaft zu Werben. Dann steht Paris Saint-Germain mit dem Rücken zur Wand.
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