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#„Transformers“ teilt sich Kino-Kracher mit anderer Spielzeug-Reihe

Der Kindheitstraum der „Transformers“-Fans wird wahr: Auf der CinemaCon kündigte Paramount Pictures das Crossover mit „G.I. Joe“ nun ganz offiziell an.

Ausgerechnet „Barbie“ hat 2023 bewiesen, dass eine Spielzeug-Verfilmung – so irre das zunächst auch klingen mag – durchaus ihr Publikum finden und wieder en vogue sein kann. Ein weltweites Einspielergebnis von über 1,4 Milliarden US-Dollar sind der Beweis dafür. Von diesem Momentum will nicht nur Hauptdarstellerin und Produzentin Margot Robbie profitieren mit der Verfilmung des Brettspiels „Monopoly“ sowie der Verfilmung des PC-Hits „Die Sims“: Auf der CinemaCon kündigte Paramount Pictures einen weiteren „Transformers“-Film an.

16 Jahre vor „Barbie“ feierten Produzent Steven Spielberg und Regisseur Michael Bay mit „Transformers“ einen riesigen Kassenerfolg auf der ganzen Welt. Dann allerdings wurde die Geduld des Publikums ziemlich strapaziert mit Fortsetzungen, die sich kaum voneinander unterschieden haben. Im Gegenteil, die Handlung wurde immer dünner, die Action immer ausufernder und am Ende konnten nicht einmal mehr die Kids dem Ganzen etwas abgewinnen. Regisseur Bay gab später zu, dass er „zu viele davon gedreht“ hat – trotz des Ratschlags von Spielberg, nach drei Filmen die Verantwortung abzugeben.

Der Schaden war so groß, dass eine kreative Pause vonnöten war, ehe mit „Transformers: Aufstieg der Bestien“ in 2023 ein Neustart gewagt werden konnte. Das Ergebnis von weltweit rund 440 Millionen US-Dollar konnte sich sehen lassen, kein Kassenhit, aber auch nicht der befürchtete Flop. Das brachte den Verantwortlichen die Zuversicht, die sie gebraucht haben, um den nächsten Schritt zu gehen: ein spektakuläres Action-Crossover mit der anderen Hasbro-Spielzeug-Reihe „G.I. Joe“ (via Deadline).

Auch die „G.I. Joe“-Reihe hat bereits drei Live-Action-Verfilmungen zu verzeichnen, die jüngste, „Snake Eyes: G.I. Joe Origins“ mit Henry Golding, Samara Weaving, Iko Uwais und Andrew Koji konnte allerdings – auch aufgrund der Corona-Pandemie – nicht die Gunst des Publikums für sich gewinnen. Da waren die Vorgänger „G.I. Joe: Geheimauftrag Cobra“ sowie „G.I. Joe 3D: Die Abrechnung“ um einiges erfolgreicher. Trotz allem dürfte ein Crossover zwischen diesen beiden Spielzeug-Reihen durchaus zahlreiche Fans vor allem in den USA mobilisieren.

Neben Steven Spielberg und Michael Bay wird auch Lorenzo di Bonaventura als Produzent zurückkehren. Weitere Personalien sind noch keine bekannt beziehungsweise müssen erst noch bestimmt werden. Steven Cable Jr., Regisseur von „Transformers: Aufstieg der Bestien“, hatte zwar bereits angemerkt, dass er für einen weiten „Transformers“-Film in Verhandlungen sei, ob es allerdings das Crossover-Projekt wird, ist nicht bekannt. Das dürfte aber unwahrscheinlich sein, sonst wäre er ja bereits auf der CinemaCon verkündet worden. Für die Liste der erfolgreichsten Filme aller Zeiten hat es bei „Transformers 6“ nicht gereicht, dafür zeigen wir euch im Video, welche anderen Filme dabei sind:

„Transformers“- und „G.I. Joe“-Crossover: Marvel-Comics aus den 80ern dienen als Vorbild

Dass es zu einem Aufeinandertreffen beider Filmreihen kommen würde, hatte sich bereits in der Abspannszene von „Transformers: Aufstieg der Bestien“ angekündigt. Schon 1986 gab es mit „G.I. Joe and the Transformers“ ein Crossover im Comic-Format von Marvel Comics. Darin verbündeten sich die Autobots und die Spezialeinheit im Kampf gegen die Decepticons und Cobra. Und genau diese Marvel-Comics sollen nun als Vorlage für den nächsten Film dienen. Fans dürfen also definitiv gespannt sein auf das Filmergebnis.

Euer großes Wissen zu den Autobots und den Decepticons dürft ihr mit diesem Quiz auf die Probe stellen:

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