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#Tuchel-Ärger über Schiedsrichter bei Final-Pleite

Tuchel-Ärger über Schiedsrichter bei Final-Pleite

Trainer Thomas Tuchel hat sich nach der 0:1-Niederlage seines FC Chelsea im FA-Cup-Endspiel gegen Leicester City verärgert über den Einsatz des Videoassistenten (VAR) gezeigt. Der hatte kurz vor dem Ende des Spiels das vermeintliche Ausgleichstor für Chelsea wegen einer äußerst knappen Abseitsposition aberkannt, sich aber vorher bei einem angeblichen Leicester-Handspiel nicht eingeschaltet.

„Die Spieler haben sofort gesagt, das war Handspiel“, sagte Tuchel am Samstagabend nach der Partie im Wembley-Stadion. „Zum zweiten Mal in Folge gibt es Handspiel zu unseren Ungunsten, und der VAR greift nicht ein.“ Schon im letzten Premier-League-Spiel gegen den FC Arsenal (0:1) hatte die Tuchel-Elf erfolglos gefordert, dass der Videoassistent herangezogen wird. „Gegen Arsenal war es auf der Linie, und heute wieder eins, die sind wirklich entscheidend.“

Seiner Mannschaft wollte der 47-Jährige keine Vorwürfe machen. „Wir sind enttäuscht, aber nicht sauer über die Leistung der Jungs“, sagte Tuchel. „Ich glaube, die Leistung war gut genug, um zu gewinnen.“ In der zweiten Hälfte habe Chelsea das Spiel kontrolliert. „Wir haben ein Tor aus dem Nichts kassiert. Ein fantastisches Tor und ein Glückstor.“ Youri Tielemans (63. Minute) erzielte den Siegtreffer für Leicester.

In der Schlussphase hatte Chelsea den Ausgleich auf dem Fuß. Der starke Leicester-Keeper Kasper Schmeichel parierte einen Schuss von Mason Mount. Der vermeintliche Ausgleich durch Ben Chillwell wurde wegen einer minimalen Abseitsposition vom Videoschiedsrichter aberkannt. „Wir haben die Chance von Mason und ein Abseitstor, das sehr knapp war“, sagte Tuchel. „Wir hatten einfach Pech heute.“

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