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#TuS Makkabi Berlin steht als erster jüdischer Verein in der Hauptrunde des DFB-Pokals.



Spieler von TuS Makkabi Berlin feiern im Juni ihren Trainer Wolfgang Sandhowe nach dem Sieg des Landespokals Berlin im Mommsenstadion gegen Sparta Lichtenberg.

Bild: Imago

TuS Makkabi Berlin steht als erster jüdischer Verein in der Hauptrunde des DFB-Pokals. Dabei verkörpert Makkabi viel mehr als nur guten Fußball. Er ist alles, was die Stadt Berlin selbst gern wäre.

Sollte tatsächlich ein Leser die Aus­losung zur ersten Runde im DFB-Pokal im ZDF-Sportstudio mitverfolgt haben, wurde er Zeuge eines Flirts des Moderators Sven Voss mit dem im Publikum sitzenden Trainer von TuS Makkabi Berlin: „Also, Herr Sandhowe, wenn jetzt die Hertha kommt.“ Die Hertha kam dann aber nicht, sondern der VfL Wolfsburg. „Okay das Los, Herr San­dhowe?“ „Kann man mit leben.“

Wer nach den Gründen für den Erfolg der Fußballabteilung von TuS Makkabi fragt – Landespokalmeister 2023, als Oberliga-Aufsteiger vergangene Saison fast direkt in die Regionalliga hochgeschossen –, bekommt zur Antwort, dass es am knorrigen Trainer liege. Wolfgang Sandhowe, der unter anderem Assistenztrainer bei Galatasaray Istanbul war, versteht viel vom Fußball, keine Frage.

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