#Typologie des Winters: 11 Ski-Typen, die jede*r Münchner*in kennt
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„Typologie des Winters: 11 Ski-Typen, die jeder Münchnerin kennt“
Und obwohl wir eh schon so nah dran wohnen, würden wir am liebsten unseren Hauptwohnsitz den Winter über Richtung Österreich – genauer gesagt Tirol –verlagern, denn hier zieht es uns schon ab Oktober hin. Immerhin warten mehrere Gletscher und unzählige Skigebiete, die für jeden Ski-Typen etwas bereit halten. Wie jedes Jahr gehört also nicht nur die Skiunterwäsche zu unseren Winter-Essentials , sondern auch die Snow Card Tirol und damit der ultimative Saison-Skipass, mit dem man in über 90 Tiroler Skigebieten seine Schwünge ziehen kann. Und wir sagen es euch: Egal, wo ihr unterwegs seid, diese 11 Ski-Typen trefft ihr wirklich immer!
1. Der Hüttenhocker
Während andere ihre Tracking-Apps am Anfang der Saison updaten und auf Hochglanz polieren, geht es der Hüttenhocker eher gemächlich an. Er liebt lange Gondelfahrten und versteht den ganzen Wirbel gar nicht, denn das Schönste am Skitag ist für ihn die Einkehr. Mit seiner fast schön mönchsartigen Tiefenentspannung geht er vor allem Typ 6 ganz schön auf den Sack. Gut, dass er eine Snow Card Tirol für die ganze Saison hat – da fällt so ein vertrödelter Vormittag wenigstens nicht ins Gewicht.
Wichtigstes Accessoire: Kaiserschmarrn!
Motto: Morgen ist auch noch ein Skitag.
2. Der Instagrammer
Der Tag war grau, die Sicht der Horror und der Schnee auch eher solala? Kein Problem, der Filter regelt. Geht man nach dem Instagram-Account dieses Typs ist das Life ein einziger Bluebird und er eigentlich täglich #verrücktnachschnee. Meistens verdrehen wir die Augen über den Fotowahn – am Ende sind wir aber happy, dass wir dank Mr. Selfiestick auch das ein oder andere schöne Foto von unserer Skisaison posten können!
Wichtigstes Accessoire: Selfie-Stick und Speicherkarte.
Motto: #snowlove
3. Die Extremsportlerin
Egal, ob Triple-Backflips im Park oder steile Powderruns – diese Ski- und Snowboard-Spezies gibt sich nicht mit der blauen Piste zufrieden. Immer schön die Limits pushen. Beim Profi-Talk über Double-Corks und Treelines steigen wir beim zweiten Satz ehrlich gesagt aus, genießen aber den Vorteil, dass die Extremsportlerin immer unterwegs und damit die perfekte Mitfahrgelegenheit ist, damit wir unsere Snow Card Tirol regelmäßig auskosten können.
Wichtigstes Accessoire: Ibu 800.
Motto: No friends on powder days!
4. Das Fashion-Victim

Champagner statt Skiwasser und Wellness statt Wedeln. Ob diese Person überhaupt Skifahren kannst, ist nicht abschließend geklärt, aber darauf kommt es ja auch gar nicht an. Während die Pelzkapuze den Nacken wärmt, zieht es gewaltig unter der taillierten, aber viel zu kurzen Bogner-Daunenjacke. Macht aber nix, weil der 5-Sterne-Wellness-Tempel zum Glück eh direkt an der Piste liegt. Eine Snow Card Tirol gönnt sich dieser Typ trotzdem, denn wer hat, der kann und wenn Kitzbühel zu fad oder doch mal ein bisschen Privatsphäre benötigt wird, gilt die Karte ja noch in über 90 anderen Skigebieten.
Wichtigstes Accessoire: Glitzer-Helm.
Motto: Bling-Bling!
5. Die Chiller-Gang
Diese Spezies beobachtet man meistens in kleinen Grüppchen und abseits der markierten Piste. Ihr erkennt sie unter anderem an ihrem typischen Ruf „Duuuuude!“, der durch die Wälder hallt. Außer wenn es bergab geht, bewegen sie sich in eher gemächlichem Tempo und sitzen den Großteil des Tages eigentlich auf ihrem Hintern rum. Ist aber nicht so schlimm, weil sie haben eh eine Snow Card Tirol, mit der sie den ganzen Winter gechillt durch über 90 Tiroler Skigebiete cruisen können.
Wichtigstes Accessoire: Oversize-Pulli.
Motto: Sick, Dude!
6. Mr. & Mrs. Wassersäule
Ohne den 1000-Euro-Overall, den Lawinenairbag und die obligatorische GoPro setzen sich Mr. & Mrs. Wassersäule nicht in die beheizte 4er-Gondel. Während der Fahrt beschallen sie ihre Mitmenschen mit Unmengen an Fachwissen – nur leider liegen Welten zwischen Theorie und Praxis. Wie es sich für einen Vollprofi gehört, haben sie sich schon am 1. Oktober die Snow Card Tirol gekauft, um am Ende der Saison die meisten Skitage von allen zusammen zu bekommen.
Wichtigstes Accessoire: GoPro, Lawinenairbag, Merino-Skiunterwäsche, Skibrille mit fünf Wechselgläsern, hitzegeformter Skischuh, Kleidung mit möglichst hoher Wassersäule und „den Ski, den der Felix Neureuther auch fährt!“
Motto: All the gear, but no idea!
7. Die Pistensau
Die einen nennen es drängeln, die Pistensau spricht von „aktivem Anstehen“. Dabei endet die Rücksichtslosigkeit nicht am Drehkreuz vorm Lift, sondern zieht sich einmal wie ein roter Faden durch den kompletten Skitag. Auf der Piste wird geschnitten, in der Hütte geschubst und auf dem Heimweg klebt der Finger an der Lichthupe!
Wichtigstes Accessoire: Frisches Wachs für die Latten.
Motto: Es gibt nur 1 Gas: Vollgas!
8. Der Oldschool-Wedler
Ui, den Oldschool-Wedler hat jeder in seiner Familie (da steht übrigens Wedler und nicht Wendler). Entweder es ist der Dad, der seit 30 Jahren im gleichen Skianzug unterwegs ist oder der verschrobene Onkel, der „euch mal zeigt, wie das geht“. In beiden Fällen wird er zwar zuerst belächelt – aber nur bis man in seiner Staubwolke verschwindet. Wie sich das gehört, hatte dieser Typ auch schon eine Snow Card Tirol, bevor du überhaupt wusstest, wie man das schreibt.
Wichtigstes Accessoire: Der 80er-Jahre-Einteiler in Neonfarben.
Motto: Früher war alles besser!
9. Die Partyqueen
Die Partyqueen kann zwar Skifahren und hat auch Spaß dran, aber eigentlich liegen die wahren Skills mehr im Skischuh-Dance auf der Hütte als bei der Abfahrt auf der Piste. Zur Pisten-Garderobe gehört nicht nur ein Standard-Ski-Outfit, sondern auch mindestens ein Hasenkostüm und/oder ein Borat-Anzug. Wo in dem Kostüm die Snow Card Tirol Platz findet, ist uns zwar ein Rätsel, aber es scheint ja zu klappen.
Wichtigstes Accessoire: Das Dinosaurier-Kostüm.
Motto: Winter ist nur einmal im Jahr!
10. Die Schönwetter-Skifahrerin
„Ach, da hatten wir mal wieder richtiges Kaiserwetter!“ ist der wohl meistgesagte Satz dieser Person. Kein Wunder, denn so lange der Wetterbericht nicht mindestens acht Sonnenstunden pro Skitag ansagt, bewegt sich diese Spezies nicht auf die Piste. Und während alle anderen nach den besten Powderlines suchen, geht es der Schönwetter-Fahrerin eher um die Tanlines im Gesicht!
Wichtigstes Accessoire: Der 50+Zink-Sonnenschutz-Stift.
Motto: Yes, we tan!
11. Das dreijährige Kind, das besser Ski fährt als du
Du fährst also Ski, seitdem du drei bist? Dann hast du zumindest eine Sache mit diesem Kind da vor dir auf der Piste gemeinsam. Der große Unterschied? Dein dritter Geburtstag ist mindestens 25 Jahre her und der des Kindes höchstens 25 Tage. Trotzdem hat der kleine Mensch wahrscheinlich schon mehr Pistenkilometer auf dem Buckel als du und zur Geburt ein lebenslanges Abo für die Snow Card Tirol bekommen. Braucht man zwar erst ab dem sechsten Lebensjahr, aber ein besseres Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk fällt uns in diesem Fall auch nicht ein.
Wichtiges Accessoire: Fäustlinge mit Bändchen, damit sie nicht verloren gehen.
Motto: Ein Meter groß, 100 km/h schnell.
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