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#Über 1.000 Planeten in Starfield: So trickst Bethesda und das sind die Folgen

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Die Planeten von Starfield können nicht komplett in mühsamer Handarbeit gebaut werden. Deshalb greifen die Entwickler auf einige Tricks zurück.

Die Planeten in Starfield nutzen eine Mischung aus prozedural generierten, und handgebauten Inhalten.
Die Planeten in Starfield nutzen eine Mischung aus prozedural generierten, und handgebauten Inhalten.

Starfield will uns die Leere und Weite des Weltraums spüren lassen und lässt und deshalb über 1.000 Planeten frei erkunden. Dass diese vielen Welten nicht vollständig mit handgebauten Inhalten befüllt werden können, ist wenig überraschend. Beim großen Showcase verraten die Entwickler jedoch mehr darüber, wie die Erkundung der Planeten funktionieren soll.

Jeder erlebt andere Geschichten

Schon früher hatte Chefentwickler Todd Howard in einem Interview erklärt, wie man überhaupt ganze Planeten für Starfield bauen kann. Die Entwickler bauen dazu kleine Landschafts-Stücke, die dann beliebig zu ganzen Welten zusammengefügt werden. So sollen glaubhafte Welten entstehen, die realistischer aussehen, als vollständig prozedural generierte Planeten.

Zusätzlich haben die Entwickler zahlreiche kleinere Orte wie Höhlen, Fabriken, wissenschaftliche Labors und mehr entworfen, die dann während des Erkundens eines Planeten zufällig in der Welt platziert werden. So stoßt ihr immer wieder auf handgebaute Inhalte, ohne dass die Entwickler jeden Planeten einzeln bevölkern müssen. Das bedeutet auch, dass die Welten für jeden Spieler und jede Spielerin anders aussehen. Wo bei euch ein Außenposten ist, finden andere dann nur unberührte Wildnis.

So viel Starfield gabs noch nie: Hier sind 45 Minuten Gameplay am Stück


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Die Entwickler betonen, dass ihr mit diesem System auch das Environmental Storytelling erleben könnt, für das die Spiele der Bethesda Game Studios so bekannt sind. Wir werden an den in der Welt verteilten Orten also auch wieder Aufzeichnungen und Spuren anderer Besucher finden. Teilweise entdecken wir dort auch NPCs, die uns auch Quests geben können.

Bevor ihr einen Planeten besucht, habt ihr außerdem die Möglichkeit, ihn aus dem Weltraum zu scannen. So erfahrt ihr beispielsweise, welche Ressourcen dort warten, und ob sich ein Besuch überhaupt lohnt. Ob wir auch nach Strukturen und Gebäuden auf diese Weise suchen können, ist noch nicht bekannt.

Hat euch der große Showcase neugierig auf Starfield gemacht? Dann findet ihr bei uns noch weitere Informationen, Meinungen und Analysen zum Rollenspiel:

Mehr zu Starfield

Was haltet ihr von dem System, das Starfield nutzt, um möglichst immersive und glaubhafte Welten zu bauen? Seid ihr der Meinung, dass es Spaß machen wird, Planeten abseits der Hauptmissionen zu erkunden? Oder befürchtet ihr, dass euch dabei schnell langweilig wird? Schreibt uns eure Meinung gerne in den Kommentaren!

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